Ordnung und drakonische Maßnahmen - das sogenannte "Prostituiertenschutzgesetz" bedeutet einen Rollback in frühere Zeiten

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Am 7. Juli wurde das sogenannte "Prostituiertenschutzgesetz" im Bundestag durchgewunken. Was mehr Schutz verspricht bedeutet in Wahrheit mehr Kontrolle und mehr Reglementierung. Sexarbeiterinnen sind z.B. künftig verpflichtet, sich bei der Kommune, in der sie arbeiten, zu registrieren.

Wir sprachen mit Stephanie Klee, Sexarbeiterin und Vorständin beim Bundesverband sexuelle Dienstleistungen in Berlin, die die Konsequenzen der Gesetzesänderung schildert.
Audio
08:45 min, 8807 kB, mp3
mp3, 137 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 26.07.2016 / 16:44

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Arbeitswelt, Andere
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: die meike
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 26.07.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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