Münsterland darf nicht zur Atommüllkippe werden

ID 78290
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Die Münsterländer Anti-Atomkraft-Initiativen sind sehr besorgt: Neben der aktuell erteilten Genehmigung des Bundesamtes für Strahlenschutz zur Einlagerung der 152 Castoren mit hochradioaktiven Brennelementekugeln aus dem Forschungszentrum Jülich ins Atommülllager Ahaus drohen ab 2018 zusätzliche Castor-Transporte aus dem Forschungsreaktor Garching bei München. Und dem benachbarten Gronau droht nach Angaben der NRW-Landesregierung noch in diesem Jahr die Inbetriebnahme eines neuen – zeitlich unbefristeten – Atommülllagers für 60 000 t Uranoxid an der Urananreicherungsanlage Gronau. Hartmut Liebermann von der BI "Kein Atommüll in Ahaus" im Gespräch mit RDL. http://www.bi-ahaus.de/ http://www.bbu-online.de/
Audio
09:56 min, 9316 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 28.07.2016 / 11:54

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Internationales
Serie: MoRa3X
Entstehung

AutorInnen: Konrad
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 28.07.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
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