Droht der Interamerikanischen Menschenrechtskommission die Pleite?

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Die Arbeit der Interamerikanischen Menschenrechtskommission, kurz: CIDH, ist durch Finanzierungsprobleme stark gefährdet. Zu der Mission der in Washington ansässigen Kommission gehören der Schutz und die Förderung der Menschenrechte auf dem gesamtamerikanischen Kontinent. Im Jahr 1959 von der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) gegründet, stellt die CIDH bis heute die für den Kontinent wichtigste Menschenrechtskontrollinstanz dar. Sollte es bis Ende September nicht gelingen weitere Geldzahlungen zu erhalten, müsste sie einige ihrer Kernaufgaben einstellen oder zumindest drastisch reduzieren.
Audio
07:14 min, 7628 kB, mp3
mp3, 144 kbit/s, Stereo (24000 kHz)
Upload vom 17.08.2016 / 09:19

Dateizugriffe: 65

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Serie: ONDA-Beiträge
Entstehung

AutorInnen: Radio onda
Radio: npla, Berlin im www
Produktionsdatum: 17.08.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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