Die haben gedacht, wir waren das: MigrantInnen über rechten Terror und Rassismus

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Welche Spuren hinterlassen Rassismus, rechte Gewalt und der NSU in der migrantischen Community? Wie hat es sich auf die Opfer des Nagelbombenanschlags in der Kölner Keup­straße ausgewirkt, dass sie selbst dieser Tat verdächtigt wurden? Diesen Fragen widmet sich das Buch "Die haben gedacht, wir waren das: MigrantInnen über rechten Terror und Rassismus". Mit Beiträgen von Opfern und ihren Angehörigen, Persönlichkeiten aus Publizistik, Wissenschaft und Politik, Akteuren der antirassistischen Arbeit, allesamt mit Migrationshintergrund. Sie nehmen in diesem Buch Stellung, geben ihre Erfahrungen wieder, beleuchten die Auswirkungen des NSU-Terrors sowie der um sich greifenden rassistischen Gewalt und schildern, wie das auf sie wirkt und was sie dabei bewegt. Ein Beitrag stammt von Nuran Joerissen. Wir haben uns mit Ihr über das Buch unterhalten.


"Die haben gedacht, wir waren das: MigrantInnen über rechten Terror und Rassismus" im Papy Rossa Verlag erschienen, kostet 16,90 Euro.

Audio
13:18 min, 30 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.11.2016 / 15:59

Dateizugriffe: 1956

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Entstehung

AutorInnen: Tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 03.11.2016
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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