"Wir können nicht still bleiben" - Trumpismus stärkt Vernetzung von FrauenrechtlerInnen

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Selten hat ein Aufruf zum Protest soviel gefruchtet, wie der Aufruf zum „Women’s March on Washington“ – dem Frauenmarsch auf Washington. Mehrere Hunderttausend Menschen gingen vor anderthalb Monaten auf die Strasse, um gegen die Amtseinsetzung von Donald Trump zu protestieren. Ein ausgesprochener Sexist und Rassist als mächtigster Mann der Welt – das erzürnte viele FrauenrechtlerInnen, LGBTQ-AktivistInnen, GewerkschafterInnen, MenschenrechtskämpferInnen und andere politisch aktive Menschen.
Der Widerstand gegen Trump hat unterschiedlichste Gruppierungen zusammen gebracht. Gruppen, die bisher nichts von einander wussten, begannen sich auf einmal zu vernetzen. Nicht nur in den USA, sondern auch in vielen anderen Ländern, worunter auch in der Schweiz. Für den morgigen Internationalen Tag der Frau ruft das Bündnis „We can’t keep quiet“ zu Aktionen in der ganzen Schweiz auf – unter anderem ein Strick-In auf dem Bundesplatz.
Michael Spahr hat die Details.
Audio
06:01 min, 14 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.03.2017 / 09:16

Dateizugriffe: 1682

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Frauen/Lesben, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Michael Spahr
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 08.03.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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