Der Preis für Billigprodukte: moderne Sklaverei und was dagegen getan werden kann
ID 82412
Audio
08:58 min, 8421 kB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.04.2017 / 17:06
08:58 min, 8421 kB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.04.2017 / 17:06
Dateizugriffe: 1636
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
45,8 Millionen Menschen – das ist die Zahl der Menschen weltweit, die auch heute noch als Sklaven leben. Dies sind ironischerweise mehr Menschen, als je zuvor in der Geschichte. Besonders erschreckend: ein Viertel aller Betroffenen sind Kinder. Sie arbeiten in Steinbrüchen, Reismühlen, Ziegelbrennereien, Fischereien oder Bekleidungsfabriken. Viele dieser sogenannten modernen Sklaven sind zusätzlich schwerer körperlicher Misshandlung und sexuellem Missbrauch ausgesetzt. Und dennoch erhält das Thema Sklaverei in der Öffentlichkeit nur wenig Aufmerksamkeit. Obwohl Sklaverei offiziell in allen Ländern der Erde verboten ist, profitieren wir alle indirekt von den illegalen Praktiken. Geholfen wird den Sklaven von Organisationen wie der IJM – International Justice Mission. Dietmar Roller, Geschäftführer von IJM, erklärt im Interview welche Kategorien von Sklaverei unterschieden werden können und wie seine Organisation dagegen vorgeht.
Weitere Informationen über das Thema und Möglichkeiten des Engagement findet ihr auf der Webseite der IJM unter www.ijm-deutschland.de
Weitere Informationen über das Thema und Möglichkeiten des Engagement findet ihr auf der Webseite der IJM unter www.ijm-deutschland.de
Kommentare
|
|
08.04.2017 / 20:28 | Redaktion , Freie RadioCooperative Husum, Westküste |
gesendet am 7.4.2017 im FRC-Infomagazin
|
|
besten Dank | |
10.04.2017 / 08:19 | Anna, Pia, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet am 10.4. im Morgenradio
|
|
Danke! | |