Zum Bewusstsein für Cybersicherheit nach WannaCry
ID 83017
Eine Kritik nach dem Wochenende einer großen Cyberangriffwelle durch die Schadsoftware „WannaCry“ geht an die Betroffenen, Behörden, Unternehmen und Kliniken. Thema sind u.a. veraltete Betriebssysteme, die unzureichend geschützt wurden. Die Angriffsmethode ist eigentlich nicht neu. Die Erpresser verschlüsseln private Daten auf fremden Computern. Für die Freigabe der Daten fordern sie dann Lösegeld. Einer solchen Ransomewareattacke fielen allerdings über 230.000 Computer in 150 Ländern zum Opfer. Neben vielen Unternehmen wie Telekommunikationsunternehmen und Ölkonzernen, traf es auch das rumänische Außenministerium und das russische Innenministerium und mehrere britische Krankenhäuser unter dem National Health Service. So richtig gut vorbereitet auf so einen Angriff waren die Betroffenen nicht. Welche Konsequenzen aus dem Vorfall zu ziehen sind, das haben wir mit zwei Mitgliedern des halleschen Eigenbaukombinat besprochen, einem Verein der sich u.a. intensiv mit der technisierten und digitalisierten Gesellschaft auseinandersetzt. Christian und Frank erzählten uns zunächst näheres zum vergangenen Wochenende.
Audio
11:23 min, 10 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.05.2017 / 16:48
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Upload vom 16.05.2017 / 16:48
Dateizugriffe: 2034
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: CX - Corax - Medien - Netz
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Informationsveranstaltung des Eigenbaukombinat am Samstag, den 20. Mai 2017 ab 18 Uhr in der Landsberger Str. 3
https://eigenbaukombinat.de/
https://eigenbaukombinat.de/
Kommentare
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17.05.2017 / 10:29 | matthieu, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im MoRa am 17.5.
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danke | |