Studie zu Rechtsextremismus in Ostdeutschland- "Wir haben es mit einem ganzen Ursachenbündel zu tun"

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Das Göttinger Institut für Demokratieforschung stellte am vergangenen Mittwoch ihre Studie „Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit in Ostdeutschland“ vor. Die Studie war von der Bundesbeauftragten für die neuen Bundesländer, SPD-Politikerin Iris Gleicke, in Auftrag gegeben worden. Die Wissenschaftler*innen konzentrierten sich auf die sächsischen Kleinstädte Freital und Heidenau und auf den Erfurter Stadtteil Herrenberg, wo sie zahlreiche Einzelinterviews und Gruppengespräche führten. Die Studie identifiziert ein ganzes Bündel an Ursachen, die rechtsextreme und fremdenfeindliche Einstellungen an diesen Orten befördern. Im Interview erklärt Marika Przybilla-Voß vom Göttinger Institut für Demokratieforschung, welche Faktoren das sind und wie die Verfasser*innen der Studie auf Kritik von CDU Politikern aus Sachsen reagieren
Audio
10:46 min, 10 MB, mp3
mp3, 129 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.05.2017 / 12:37

Dateizugriffe: 28

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Lisa, Anna
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 22.05.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
22.05.2017 / 13:37 Tagesreadaktion free fm, free FM, Ulm
wird gesendet
Montag, 22.05.17 13:30 Vielen Dank
 
22.05.2017 / 20:25 coloradio, coloRadio, Dresden
gesendet im montagsmagazin
danke
 
25.05.2017 / 09:29 AndreasB,
gesendet
wurde im Morgenmagazin gesendet. auch thematisch für uns sehr interessant, wegen des Erfurt-Bezugs. Danke!