Klimawandel bedingt indirekt Kinderarbeit

ID 83481
 
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Auch wenn kaum einer es glauben konnte, es gelingt immer noch einigen Menschen den Klimawandel als nicht relevant zu erachten und stattdessen auf „clean coal“ bzw. saubere Kohle zu setzen. Das ist teilweise sogar verständlich, wenn man bedenkt, dass der Wahlspruch dessen, den wir hier heute einmal nicht nennen wollen, „America first“ war. Letztlich sind die krassen Folgen des Klimawandels vor allem im globalen Süden auszumachen und dort vor allem in den Entwicklungsländern. Der Kinderarbeitsbericht 2017 von Terre des Hommes legt nun noch einmal nach und zeigt, dass der Klimawandel in einigen Regionen der Erde auch Kinderarbeit mit sich bringt. Wir sprachen mit Antje Ruhmann, Referentin für Kinderrechte bei Terre des Hommes, wie es zu dieser Korrelation kommt.
Audio
09:10 min, 8611 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 08.06.2017 / 19:10

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Umwelt, Kinder, Arbeitswelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 08.06.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
13.06.2017 / 08:53 luca und sabine, Radio Dreyeckland, Freiburg
Di-Mora gesendet
danke