Spezialisierte ambulante Palliativversorgung

ID 84582
 
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Seit es eine „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“ (SAPV) gibt, dürfen schwer kranke Menschen zu Hause sterben und werden dabei dennoch auf höchstem fachlichen Kompetenzniveau betreut.
Wie das genau abläuft, liessen sich unsere Gesundheitsredakteure Dr. Peter Pommer und Dr. Robert Konat von Dr. med. Kerstin Höke und Tanja Lechner, einer Fach-Krankenschwester für Palliativpflege erklären.
Audio
49:32 min, 91 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (32000 kHz)
Upload vom 21.08.2017 / 18:29

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Klassifizierung

Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: SeniorInnen, Andere
Serie: Gesundheit
Entstehung

AutorInnen: Dr. Peter Pommer
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 21.08.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die letzten Dinge sind sicher und machen vielen Menschen Angst. Zu den Ängsten gehörte auch, wie es viele Jahre leider häufig vorkam, im Krankenhaus in einer Abstellkammer sterben zu müssen.
Seit es eine „Spezialisierte ambulante Palliativversorgung“ (SAPV) gibt, dürfen schwer kranke Menschen zu Hause sterben und werden dabei dennoch auf höchstem fachlichen Kompetenzniveau betreut.
Wie das genau abläuft, liessen sich unsere Gesundheitsredakteure Dr. Peter Pommer und Dr. Robert Konat von Dr. med. Kerstin Höke und Tanja Lechner, einer Fach-Krankenschwester für Palliativpflege erklären. Dr. Höke leitet das SAPV-Team des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder in München und Frau Lechner gehört zu ihren Mitarbeitern.