Nach linksunten.indymedia-Verbot: Betroffene der Hausdurchsuchungen leiten rechtliche Schritte ein

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Tippt man „linksunten.indymedia.org“ im Internet-Browser ein, erscheint die Zeile: „Wir sind zur Zeit offline...“ Letzten Freitag wurde das antikapitalistische Newsportal in Deutschland kurzerhand verboten. Grund: Angeblich linksextremistische Inhalte und Aufrufe zur Gewalt. Weiter hat die Polizei Privatwohnungen von angeblichen Indymedia-Betreibern durchsucht, und sie hat das autonome Kulturzentrum KTS in Freiburg komplett auf den Kopf gestellt. Ohne Ankündigung, ohne Durchsuchungsbefehl und ohne Erklärung.
Seit dem G20-Gipfel treibt die hysterische Hetze gegen linksautonome Projekte in Deutschland immer gefährlichere Blüten. Diverse Betroffene der Hausdurchsuchungen haben nun rechtliche Schritte eingeleitet. Wilma Rall berichtet
Audio
08:18 min, 19 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 31.08.2017 / 19:11

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Wilma Rall
Radio: RaBe, Bern im www
Produktionsdatum: 31.08.2017
CC BY-NC-SA
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