Druck auf Koalitionsverhandlungen - Arbeitskreis fordert Ende der Vorratsdatenspeicherung
ID 85913
Der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung will Druck auf die Koalitionsverhandlungen ausüben, damit das Ende der Vorratsdatenspeicherung im Koalitionsvertrag festgeschrieben wird. Deshalb gab es einen offenen Brief an Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir von den Grünen und Christian Lindner von der FDP. Und aktuell läuft eine Petition.
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05:01 min, 4713 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.11.2017 / 07:47
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04:36 min, 4321 kB, mp3
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung will Druck auf die Koalitionsverhandlungen ausüben. In einem offenen Brief an Katrin Göring-Eckardt und Cem Özdemir von den Grünen und Christian Lindner von der FDP fordert er, das Ende der Vorratsdatenspeicherung im Koalitionsvertrag zu verankern.
Brief 4:36Min
Zwischenmod.:
Neben dem Brief an die möglichen Koalitionäre hat der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung außerdem eine Petition gestartet.
Warum kommt diese Petition jetzt haben wir Kerstin Demuth vom Verein Digitalcourage gefragt, der ebenfalls Teil des Arbeitskreises ist.
Beitrag 05:01 Min
Abmod.:
Soweit Kerstin Demuth von Digitalcourage. Die Petition und einen offenen Brief an Grüne und FDP unterstützen nicht nur Computer-Aktivisten sondern zum Beispiel auch Attac Deutschland, der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, die Deutsche AIDS-Hilfe, Reporter ohne Grenzen, der Deutsche Journalisten-Verband, die Humanistische Union und viele mehr. Wenn auch sie die Petition unterschreiben wollen, dann finden sie den nötigen Link auf der Seite des Arbeitskreises www.vorratsdatenspeicherung.de oder unter www.weact.campact.de „Weg mit dem Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung!“
Brief 4:36Min
Zwischenmod.:
Neben dem Brief an die möglichen Koalitionäre hat der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung außerdem eine Petition gestartet.
Warum kommt diese Petition jetzt haben wir Kerstin Demuth vom Verein Digitalcourage gefragt, der ebenfalls Teil des Arbeitskreises ist.
Beitrag 05:01 Min
Abmod.:
Soweit Kerstin Demuth von Digitalcourage. Die Petition und einen offenen Brief an Grüne und FDP unterstützen nicht nur Computer-Aktivisten sondern zum Beispiel auch Attac Deutschland, der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen, die Deutsche AIDS-Hilfe, Reporter ohne Grenzen, der Deutsche Journalisten-Verband, die Humanistische Union und viele mehr. Wenn auch sie die Petition unterschreiben wollen, dann finden sie den nötigen Link auf der Seite des Arbeitskreises www.vorratsdatenspeicherung.de oder unter www.weact.campact.de „Weg mit dem Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung!“