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1€-Jobs in der Alternativszene 2

ID 8594
 
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Vielleicht wendest du dich direkt an die AutorInnen und fragst dort nach; sie hätten zukünftig die Möglichkeit, beispielsweise Musik zu verwenden, die unter einer geeigneten Creative-Commons-Lizenz (http://de.creativecommons.org/) steht und dann die Beiträge/Sendungen frei zugänglich zu machen.

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600.000 1€-Jobs hat Minister Clement für 2005 angekündigt. Inzwischen sind tausende 1€-Jobs im Sozialbereich entstanden. Vereinzelt springen nun auch Projekte der Alternativszene, die - nach eigenm Verständnis - politisch eher links zu verorten sind, auf den Zug auf. Wir sprachen mit Wolfgang von der Antifa AG der Uni Hannover über diese Problematik.
Audio
04:51 min, 3407 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.01.2005 / 13:20

Dateizugriffe:

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Chris Meier
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 24.01.2005
keine Linzenz
Skript
Abmod:

Als alternativlos kann man die Einführung von 1€-Jobs im Sozialbereich wohl nicht bezeichnen. Zumindest hat ein Göttinger Bündnis von Projekten aus Alternativ- und Sozialbereich nicht nur erklärt, niemals auf Arbeitszwang zurückgreifen zu wollen. Das Bündnis ruft auch alle anderen Projekte und Instituionen im sozialen Bereich dazu auf, keine 1€-Jobber auszunützen.
Wenn ihr mehr über die Antifa AG der Uni Hannover erfahren wollt, dann schaut doch mal im Internet auf ihrer Seite vorbei. Unter kickme.to/antifa-uni-hannover könnt ihr u.a. mehr über die Hintergründe des 1€-Arbeitszwangs nachlesen.
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26.01.2005 / 23:21 wolli, Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet
im zip-fm vom 25.01.05
 
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