Über die Theorie und die mögliche Praxis von "Sanctuary Cities"

ID 86395
 
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"Sanctuary Cities" nennen sich in den USA und Kanada Städte, die sich weigern, an der Abschiebungspolitik des Bundesstaates mitzuwirken. In den letzten Monaten erfahren diese Zufluchtsstädte erhöhte Aufmerksamkeit, weil Präsident Trump verkündete, verstärkt undokumentierte Menschen abschieben zu wollen und dazu den rund 300 nordamerikanischen Sanctuary Cities (darunter Städte wie New York und L.A.) den Kampf angesagt hat. Doch das Konzept der "Sanctuary Cities" findet trotz politischem Gegenwind anklang: Angesichts einer zunehmend restriktiveren Anerkennungspraxis von Asylsuchenden und aktueller Verschärfungen in der Bundesabschiebepolitik, mehren sich hierzulande Stimmen, die die betroffenen „Stadt-MitbürgerInnen“ hiervor schützen möchten. Über die Idee aber auch die mögliche Praxis von "Sanctuary Cities" haben wir mit Prof. Dr. habil. Albert Scherr gesprochen.
Audio
15:42 min, 14 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 07.12.2017 / 17:35

Dateizugriffe: 2210

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - Politik - Makro
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle Redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 07.12.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
08.12.2017 / 10:27 AL, coloRadio, Dresden
wird
heute im Magazin gesendet. Danke.
 
14.01.2018 / 20:42 Katrin Hiss, Radio RaBe, Bern
Zitat rausgenommen
dankeschön!