Hungersnot in Afrika - wer soll das bezahlen?

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Über 20 Millionen Menschen sind am Horn von Afrika, im Jemen und Nigeria vom Hungertod bedroht, berichtet das Bundesentwicklungsministerium. Für die Beseitigung der internationalen Armut sind weltweit genug finanzielle Mittel vorhanden, bekräftigen der Präsident der Weltbank, der Generalsekretär der Vereinten Nationen und auch anerkannte Wissenschaftler immer wieder. Warum gelingt es uns dann nicht und was müsste sich ändern?
Wir hören dazu Stimmen von den Hilfsorganisationen Misereor, Oxfam und Welthungerhilfe und Auszüge aus dem Buch" Unfair - für eine gerechte Globalisierung" von Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller
Audio
42:19 min, 39 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 07.12.2017 / 17:33

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Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales
Serie: Wie kann Entwicklungszusammenarbeit gelingen?
Entstehung

AutorInnen: Brigitte Schmitt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 05.12.2017
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Über 20 Millionen Menschen sind am Horn von Afrika, im Jemen und Nigeria vom Hungertod bedroht, berichtet das Bundesentwicklungsministerium. Für die Beseitigung der internationalen Armut sind weltweit genug finanzielle Mittel vorhanden, bekräftigen der Präsident der Weltbank, der Generalsekretär der Vereinten Nationen und auch anerkannte Wissenschaftler immer wieder. Warum gelingt es uns dann nicht und was müsste sich ändern?
Wir hören dazu Stimmen von den Hilfsorganisationen Misereor, Oxfam und Welthungerhilfe und Auszüge aus dem Buch" Unfair - für eine gerechte Globalisierung" von Bundesentwicklungshilfeminister Gerd Müller