Protest gegen türkische Angriffe auf Afrin - Auch Freiburg ist involviert

ID 87071
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An diesen Montag protestierten in Freiburg bei strömenden Regen erneut Kurdinnen und Kurden gegen den türkischen Angriff auf Afrin. Auf der Kundgebung wurde auch auf den deutschen Beitrag an diesen Krieg hingewiesen. RDL war vor Ort und hat u.a. ein Interview mit einem Aktivisten vom Verband der Studierenden aus Kurdistan geführt.
Audio
05:35 min, 5252 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.01.2018 / 10:47

Dateizugriffe: 56

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Fabian
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 23.01.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Abmod:
Auch in Freiburg verdient man kräftig am Krieg gegen die KurdInnen mit. Die Rüstungsfirma Northrop Grumman LITEF, beheimatet in der Lörracher Straße in Freiburg, liefert das Navigationssystem für den eingesetzten Leopard-Panzer. Und am Leopard-Panzer, dessen Aufrüstung für das türkische Militär das SPD geführte Außenministerium gerade durchgewunken hat, verdient die Anteilseignerfamilie der Panzerfirma Krauss-Maffei Wegmann, Braunbehrens, kräftig mit. Die Krauss-Maffei Wegmann Anteilseigner Volkmar von Braunbehrens und Rüdiger von Braunbehrens wohnen in Freiburg. Beim Versuch den Panzerdeal mit Saudi-Arabien zu stoppen, hatte das Zentrum für Politische Schönheit in der Vergangenheit eine Aktion gestartet um die Anteilseigner in den Knast zu bringen.