Nach der Flut: Wem hilft die Hilfe?
ID 8726
Vortrag von Thomas Gebauer von Medico International auf einer Veranstaltung des Tübinger ZAKs am 15.01.05.
Die Flutkatastrophe in Südasien hat in Deutschland eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Die Bundesregierung versprach eine halbe Milliarde Euro, die großen Hilfsorganisationen verzeichnen hohe Spenden-Eingänge. Auch viele Privatinitiativen sammeln Geld, das sie direkt den Hilfsbedürftigen zukommen lassen wollen.
Wie kann verhindert werden, dass Bevormundung und neue Abhängigkeiten entstehen? Was haben nicht-staatliche Hilfsorganisationen, staatliche Soforthilfe und
militaerische Interventionen miteinander zu tun?
Wer verfolgt welche Interessen?
Die Flutkatastrophe in Südasien hat in Deutschland eine Welle der Hilfsbereitschaft ausgelöst. Die Bundesregierung versprach eine halbe Milliarde Euro, die großen Hilfsorganisationen verzeichnen hohe Spenden-Eingänge. Auch viele Privatinitiativen sammeln Geld, das sie direkt den Hilfsbedürftigen zukommen lassen wollen.
Wie kann verhindert werden, dass Bevormundung und neue Abhängigkeiten entstehen? Was haben nicht-staatliche Hilfsorganisationen, staatliche Soforthilfe und
militaerische Interventionen miteinander zu tun?
Wer verfolgt welche Interessen?
Audio
38:49 min, 18 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 09.02.2005 / 00:00
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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14.03.2005 / 23:34 | Harald Gewehr, Radio Quer, Mainz/Wiesbaden |
Sehr guter Beitrag!
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Er wurde heute (14.3.05) bei Radio Quer im Agenda-Radio verarbeitet. Es werden Dinge berichtet, die ich irgendwie schon ahnte, aber nicht ausdrücken konnte. Ich bin dankbar, dass da jemand den Finger drauflegt und die Hilfe anlässlich des Tsunami kritisch auf ihre Strukturen, ihren Nutzen, ihren Nutznießern, und ihren Medienauftritt durchleutet hat. | |