Die Baskin Nekane Txapartegi spricht über ihre politische Gefangenschaft in der Schweiz
ID 88007
Die baskische Aktivistin Nekane Txapartegi kämpfte ihr Leben lang gegen Unterdrückung und Diskriminierung. 1999 wurde sie wegen ihres politischen Engagements im Baskenland von der spanischen Militärpolizei Guardia Civil verhaftet. Unter Folter wurde ihr das Geständnis abgepresst, sie sei in kriminelle Aktivitäten der baskischen Untergrundorganisation ETA verwickelt. Aufgrund dieses unter Folter erzwungenen Geständnisses wurde Txapartegi zu über 6 Jahren Haft verurteilt.
Daraufhin floh sie in die Schweiz und lebte unter falschem Namen in Zürich, bis sie im April 2016 verhaftet wurde. Es lag ein internationaler Haftbefehl aus Spanien gegen sie vor. Eineinhalb Jahre lang sass Nekane Txapartegi als politische Gefangene in Ausschaffungshaft, bevor sie letzten September endlich freikam.
Über ihre Zeit als politische Gefangene in Zürich spricht sie mit den RaBe-Sendungsmachenden Lara und Martin. Das Interview aufbereitet hat Wilma Rall.
Daraufhin floh sie in die Schweiz und lebte unter falschem Namen in Zürich, bis sie im April 2016 verhaftet wurde. Es lag ein internationaler Haftbefehl aus Spanien gegen sie vor. Eineinhalb Jahre lang sass Nekane Txapartegi als politische Gefangene in Ausschaffungshaft, bevor sie letzten September endlich freikam.
Über ihre Zeit als politische Gefangene in Zürich spricht sie mit den RaBe-Sendungsmachenden Lara und Martin. Das Interview aufbereitet hat Wilma Rall.
Audio
23:39 min, 54 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 15.03.2018 / 12:36
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Politik/Info
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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