Genmanipulierte Milchprodukte undeklariert im Supermarktregal? Teil1
ID 8847
Bei einer Protestaktion räumt Greenpeace in Freisinger Supermärkten Milchprodukte vom Müller-Konzern aus.
Audio
06:17 min, 2944 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 25.02.2005 / 19:35
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt
keine Linzenz
Skript
Acht Mitglieder vom Greenpeace Team 50plus sorgten am 25.Februar 2005 in Freisinger Supermärkten für gähnende Leere in den Weihenstephan-Regalen.
Es handelte sich um eine Aktion, die sich gegen Milchprodukte richtete, die eine Lücke im Gen-Kennzeichnungspflichtgesetz ausnützen und die Käufer somit vorsätzlich darüber hinweggetäuscht werden, das in der Produktionskette sehr wohl gentechnisch veränderte Stoffe verwendet werden.
Genaueres darüber erfuhr Harri Koch von RadioZ aus Nürnberg von der Gentechnik-Spezialistin Ulricke Brendel von Greenpeace
Es handelte sich um eine Aktion, die sich gegen Milchprodukte richtete, die eine Lücke im Gen-Kennzeichnungspflichtgesetz ausnützen und die Käufer somit vorsätzlich darüber hinweggetäuscht werden, das in der Produktionskette sehr wohl gentechnisch veränderte Stoffe verwendet werden.
Genaueres darüber erfuhr Harri Koch von RadioZ aus Nürnberg von der Gentechnik-Spezialistin Ulricke Brendel von Greenpeace
Kommentare
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03.03.2005 / 15:42 | wolli, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet
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im zip-fm vom 02.03.05 | |