EineWeltReport mit Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte
ID 89066
Schon lange vor #metoo gingen indigene Frauen in Nordamerika (und nicht nur dort) auf die Straße, um für ihre Rechte zu protestieren. Sie sind Diskriminierung und Rollendenken ausgesetzt, erfahren physische Gewalt und kapitalistische Ausbeutung. Dennoch dürfen wir sie keinesfalls als Opfer verstehen. Monika Seiller von der Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte berichtet von der immer noch prekären Situation nordamerikanischer Indigener, besonders der Frauen, und ihrem Kampf um mehr Selbstbestimmung.
Audio
45:34 min, 42 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.05.2018 / 11:20
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mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 289
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Frauen/Lesben, Umwelt, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Serie: Eine-Welt-Report München
Entstehung
AutorInnen: Nord Süd Forum
Kontakt: info(at)nordsuedforum.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 16.04.2018
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Schon lange vor #metoo gingen indigene Frauen in Nordamerika (und nicht nur dort) auf die Straße, um für ihre Rechte zu protestieren. Sie sind Diskriminierung und Rollendenken ausgesetzt, erfahren physische Gewalt und kapitalistische Ausbeutung. Dennoch dürfen wir sie keinesfalls als Opfer verstehen. Monika Seiller von der Aktionsgruppe Indianer & Menschenrechte berichtet von der immer noch prekären Situation nordamerikanischer Indigener, besonders der Frauen, und ihrem Kampf um mehr Selbstbestimmung.