Hochschwangere widersetzt sich erfolgreich ihrer Abschiebung

ID 89223
 
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Dass die bayerische Landesregierung und ihr unterstellte Organe wie die Polizei sich nicht um das Wohlergehen Geflüchteter scheren, ist keine Neuigkeit. Doch was sich die Behörden im Fall Adama herausgenommen haben, setzt der extrem repressiven Linie Bayerns die Krone auf...
Audio
10:25 min, 9779 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 30.05.2018 / 16:31

Dateizugriffe: 930

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Entstehung

AutorInnen: Volker Hörig
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 30.05.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Rigidität, mit der die bayerische Landesregierung Abschiebungen durchzieht, nimmt stetig zu. Menschen werden massenhaft in Abschiebelagern zusammengepfercht. Sie werden aus Schulen gezerrt, um sie in Kriegsgebiete abzuschieben. Selbst Kranke und Kinder werden in Nacht-und-Nebel-Aktionen unter massiver Gewaltanwendung aus ihren Betten gerissen. Doch mit der hochschwangeren Adama K. und ihrer Geschichte schießen die Behörden den Vogel endgültig ab.
Ich sprach mit Hanna Smuda vom Bayerischen Flüchtlingsrat, um mehr zu erfahren über diesen turbulenten Morgen am Münchner Flughafen.

Kommentare
31.05.2018 / 01:10 Kathrin,
wird gesendet dankeschön
im vip 1.6.18