G20: Was hat das schon gebracht?
ID 89885
1. Teil
Das 22-seitige Abschlusspapier des G20-Gipfels in HH ist in vielen Bereichen äusserst vage formuliert – abgesehen davon ist es rechtlich nicht bindend. Was bleibt also übrig davon? Eine Bestandesaufnahme basierend auf Vorsätzen, welche die Abschlusserklärung des Gipfels vor einem Jahr fasste.
Audio
09:31 min, 22 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.07.2018 / 15:43
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Klassifizierung
Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Umwelt, Frauen/Lesben, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Gemeinsamer Fortschritt oder vor allem ein Schaulaufen der Mächtigsten:
Was bleibt vom G20-Gipfel in Hamburg? Vor genau einem Jahr trafen sich die Staats- und Regierungschefs der 20 angeblich wichtigsten Länder und diskutierten die Zukunft unseres Planeten. Die Bilder aus Hamburg gingen um die Welt, Bilder vom Ausnahmezustand auf den Strassen, massiver Polizeigewalt und brennenden Barrikaden.
Kaum im Zentrum der Berichterstattung waren jedoch die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen Putin, Merkel, Erdogan, Trump & co.
In unserer Rubrik Zeitsprung schauen wir deshalb zurück auf den G20-Gipfel von vergangenem Jahr und fragen uns: Welche Verbesserungen brachte das Treffen, welches den deutschen Steuerzahlenden über 130 Millionen Euro kostete?
Was bleibt vom G20-Gipfel in Hamburg? Vor genau einem Jahr trafen sich die Staats- und Regierungschefs der 20 angeblich wichtigsten Länder und diskutierten die Zukunft unseres Planeten. Die Bilder aus Hamburg gingen um die Welt, Bilder vom Ausnahmezustand auf den Strassen, massiver Polizeigewalt und brennenden Barrikaden.
Kaum im Zentrum der Berichterstattung waren jedoch die Ergebnisse der Verhandlungen zwischen Putin, Merkel, Erdogan, Trump & co.
In unserer Rubrik Zeitsprung schauen wir deshalb zurück auf den G20-Gipfel von vergangenem Jahr und fragen uns: Welche Verbesserungen brachte das Treffen, welches den deutschen Steuerzahlenden über 130 Millionen Euro kostete?
