Mit #Respektcheck Homo- und Transphobie widersprechen

ID 90328
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„Ressentiments, Wut und Hass überschwemmen das Netz. Mit hate speech werden Grenzen des Sagbaren bewusst und kalkuliert in eine Richtung verschoben, die Beschimpfungen und Gewaltphantasien als „Mut zur Wahrheit“ feiern, meint die Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Diese Stiftung stellt nun gemeinsam mit dem Lesben- und Schwulenverband ein Projekt auf die Beine, das dem entgegenwirken soll.
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12:58 min, 18 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.08.2018 / 16:31

Dateizugriffe: 940

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Frauen/Lesben, Schwul, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Marco
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 03.08.2018
Folgende Teile stehen als Podcast nicht zur Verfügung
1. Teil
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07:14 min, 10 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.08.2018 / 16:51
2. Teil
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05:44 min, 8075 kB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.08.2018 / 16:52
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod 1:
Anlässlich des 40. Christopher-Street-Days in Berlin am vergangenen Wochenende stellten der Lesben- und Schwulenverband (LSVD) und die Amadeu Antonio Stiftung das neue Projekt #Respektcheck vor.
Das klingt schon sehr nach einer Verbindung zu sozialen Netzwerken – ob der Schwerpunkt des Projekts auch wirklich da liegt und wie Respektcheck funktioniert, hört ihr jetzt im Interview, dazu hat Marco von Radio Z aus Nürnberg mit dem Pressesprecher des LSVD telefoniert.

Abmod 1: [falls bei 07:14 geteilt wird]
Die vielen mitlesenden Menschen in den sozialen Netzwerken sind also auch eine Zielgruppe von Respektcheck und darüber hinaus soll ganz allgemein das gesellschaftliche Gewicht im Netz wieder in eine andere Richtung verschoben werden.
Etwas allgemeiner wird‘s gleich auch im Interview und wir blicken unter anderem auf die Arbeit des LSVD; wir erfahren aber auch, mit welchen Strategien #Respektcheck konkret funktioniert.

Anmod 2:
#Respektcheck heißt das neue Projekt des Lesben- und Schwulenverbands LSVD – es soll Fake News und gezielter Hetze, vor allem im Netz entgegenwirken – das haben wir gerade schon von Markus Ulrich gehört, er ist Pressesprecher des LSVD. Jetzt gibt‘s den zweiten Teil des Gesprächs und wir erfahren nun, wie denn das Anwenden von Respektcheck konkret funktioniert.

Abmod 2:
Markus Ulrich war das – Pressesprecher des Lesben- und Schwulenverbands – am Telefon bei Radio Z über das neue Projekt #Respektcheck.
[eventuell Hinweis auf CSD in eurer Stadt]

Kommentare
10.08.2018 / 18:05 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 10.8.. Vielen Dank!