„Emanzipatorische Vorstellungen für das Leben sollten auch den Tod mit in den Blick nehmen“

ID 90836
 
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Während wir heute in vielen Bereichen des Lebens selbst bestimmen können, dürfen, müssen, welchen Weg wir gehen, ist das Lebensende etwas, worüber selten, scheinbar ungern gesprochen wird. Andreas Blechschmidt, Bestatter beim trostwerk in Hamburg spricht im folgenden Radiomitschnitt über die Wichtigkeit, sich mit dem eigenen Tod und dem seiner Gefährten zu befassen. Den angesprochenen Artikel kann man in der jungle world 2018/34 nachlesen.
Audio
19:28 min, 18 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.09.2018 / 12:13

Dateizugriffe: 1228

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, SeniorInnen
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Entstehung

AutorInnen: TA
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 05.09.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Hier gehts zum Artikel "Nur der Tod ist egalitär" von Andreas Blechschmidt: https://jungle.world/artikel/2018/34/nur...

und hier zur Internetpräsenz des trostwerks: https://www.trostwerk.de/

Kommentare
06.09.2018 / 13:41 Uwe, Radio Blau, Leipzig
05.09.2018
gesendet in Aktuell
 
06.09.2018 / 17:21 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 6.9.. Vielen Dank!