Bezirksregierung verbietet der Deutschen Post AG unter Strafandrohung die Weiterbeschäftigung eines Geflüchteten

ID 91466
 
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Hedwig Krimmer, zuständig für den Fachbereich Postdienste, Speditionen & Logistik Bayern und Mitglied im Arbeitskreis „Aktiv gegen rechts“ bei ver.di München über den Kollegen Herr Bobasa aus Äthiopien. Die Bezirksregierung Oberpfalz hat der Deutschen Post AG unter Strafandrohung verboten, Herrn Bobbasa G. weiter zu beschäftigen.
Audio
03:39 min, 3435 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 11.10.2018 / 19:28

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt, Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Entstehung

AutorInnen: Fabian Ekstedt
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 11.10.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Wenn es Geflüchteten gelingt, sich zu integrieren und bei einer Arbeitsstelle selbst für ihren Lebensunterhalt zu sorgen, so sind dies erfreuliche Nachrichten. Trotzdem gibt es zahlreiche Fälle, in denen diese gut integrierten Flüchtlinge abgeschoben werden sollen. Einen Fall davon erläutert uns Hedwig Krimmer, Zuständige für den Fachbereich Postdienste, Speditionen & Logistik Bayern und Mitglied im Arbeitskreis „Aktiv gegen rechts“ bei ver.di München.

Kommentare
15.10.2018 / 12:03 Manu, Pia, Radio Dreyeckland, Freiburg
gespielt am 15.10. im Morgenradio
Danke!