"Man nahm einfach an, ein Mitgliedsstaat der EU ist per se demokratisch. Mittlerweile ist das Problembewusstsein gestiegen." | Interview mit Juliane Schulte

ID 92714
 
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Auf den Seiten der Friedrich-Ebert-Stiftung findet sich ein Papier, das überschrieben ist mit den Worten „Was 2018 der Demokratie in der EU gebracht hat – und worauf es jetzt ankommt“. Und auch wenn man das politische Geschehen nicht so verfolgt hat, merkt man schon am Titel, da lief wohl nicht alles glatt. Nein, da besteht wohl eher noch Redebedarf.

Verfasst wurde das Papier von Juliane Schulte, ihres Zeichens Referentin für Polen, die Slowakei, Tschechien und Ungarn im Referat Mittel- und Osteuropa der Friedrich-Ebert-Stiftung. Radio F.R.E.I. hat sie mal gefragt, was denn 2018 für antidemokratische Tendenzen zu verzeichnen waren und warum man deswegen aber vielleicht nicht gleich den Kopf in den Sand stecken sollte.
Audio
29:12 min, 67 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.12.2018 / 13:25

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: John
Radio: Radio F.R.E.I., Erfurt im www
Produktionsdatum: 18.12.2018
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript

Kommentare
04.01.2019 / 16:42 Kai J., Radio T
Gesendet am 05.01.19 um 17 Uhr im Radio T Chemnitz UKW 102,70 MHz
Vielen Dank!