Solidarischer Wohlstand- eine Vision

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Wer profitiert vom globalen Kapitalismus und wer verliert? Welche Rolle spielt der öffentliche Sektor und die Sozialpartnerschaft in dem Ganzen? Politikwissenschaftler und Autor von "Imperiale Lebensweisen" Ulrich Brand gibt Antworten.

Unsere Lebensweise im Wohlstand des globalen Nordens, ist nur aufgrund von Ausbeutung möglich. Ausbeutung von Menschen auf der ganzen Welt und Ressourcen, die eben diese zusehends in eine Klimakrise führen. Das nennen Ulrich Brand und Markus Wissen eine imperiale Lebensweise. Das Buch mit dem selben Titel wurde vom Politikwissenschaftler Ulrich Brand am 12. März 2019 auf Einladung von Südwind, IAE, weltumspannend arbeiten, österreichische Gesellschaft für politische Bildung und der GfKOÖ, Gesellschaft für Kulturpolitik in Linz vorgestellt.

Sigrid Ecker hat die Gelegenheit genützt, um ihm einige Fragen zu den Problemen der Globalisierung und dem Ziel von solidarischem Wohlstand zu stellen. Darauf gibt Ulrich Brand, Co-Autor von „Imperiale Lebensweisen“ Antworten und erklärt auch was sich ändern muss, um die zusehends wachsende Krise zu bewältigen.

Audio
19:57 min, 40 MB, mp3
mp3, 281 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.03.2019 / 17:32

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Arbeitswelt, Umwelt, Politik/Info
Serie: Stimmlagen
Entstehung

AutorInnen: Radio FRO, Sigrid Ecker, Beitrag_FROzine
Kontakt: redaktion(at)fro.at
Radio: FRO-Linz, Linz im www
Produktionsdatum: 27.03.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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