25 Jahre Alternativer Nobelpreis

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Mit dem Verkauf seiner Briefmarkensammlung legte der ehemalige Europa-Abgeordnete Jakob von Uexküll den Grundstein für den Alternativen Nobelpreis. Zuvor war er bei der Nobelstiftung mit seinem Vorschlag, einen neuen Preis für Ökologie und menschliche Entwicklung einzuführen, abgeblitzt. Der alternative Nobelpreis ergeht alljährlich an Personen, die sich im Bereich der Menschenrechte besonders verdient machen, die lebensfördernde Formen des Arbeitens unterstützen oder die Gerechtigkeit zwischen Regionen, Generationen und Geschlechtern fördern. Im folgenden Interview spricht Jakob von Uexeküll über seine Motive diesen Preis zu stiften

Sagt Jakob von Uexeküll. Anlässlich des 25jährigen Bestehens des Alternativen Nobelpreises treffen sich derzeit in Salzburg über 80 Trägerinnen und Träger dieser Auszeichnung. Es gibt eine Vielzahl von öffentlichen Veranstaltungen mit ihnen. Die Radiofabrik wird laufend berichten.

webtip >> www.rightlivelihood.org/
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04:30 min, 4218 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (32000 kHz)
Upload vom 06.06.2005 / 00:00

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: georg wimmer
Radio: Radiofabrik, Salzburg im www
Produktionsdatum: 06.06.2005
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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Skript
ksv