grund.funk Aug 2019
ID 96996
1. Teil (Hauptteil)
Eindrücke von Oliver Vrankovic die er im Elternheim Pinkhas Rozen von den Bewohnern mitgeteilt bekommen hat.
Pinkhas Rozen ist ein Elternhaus (Altersheim) der Vereinigung der Israelis mitteleuropäischer Herkunft. Im Elternheim leben Juden, die in den 1930er Jahren aus Mitteleuropa nach Palästina geflohen sind und Überlebende des Holocaust, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Palästina kamen und zu Mitbegründern des jüdischen Staates wurden.
Pinkhas Rozen ist ein Elternhaus (Altersheim) der Vereinigung der Israelis mitteleuropäischer Herkunft. Im Elternheim leben Juden, die in den 1930er Jahren aus Mitteleuropa nach Palästina geflohen sind und Überlebende des Holocaust, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Palästina kamen und zu Mitbegründern des jüdischen Staates wurden.
Audio
33:54 min, 31 MB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.09.2019 / 18:33
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2.Teil
Audio
09:33 min, 8967 kB, mp3
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Upload vom 02.09.2019 / 18:34
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Upload vom 02.09.2019 / 18:34
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Oliver Vrankovic (geb. 1979) lebt seit 2007 in Israel und arbeitet seit 2009 als Pflegehelfer im Elternheim Pinkhas Rozen der Vereinigung der Israelis mitteleuropäischer Herkunft.
Ein Elternheim würde man hier Altersheim nennen.
Im Elternheim leben Juden, die in den 1930er Jahren aus Mitteleuropa nach Palästina geflohen sind und Überlebende des Holocaust, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Palästina kamen und zu Mitbegründern des jüdischen Staates wurden.
Außerdem arbeitet er seit 2016 bei der Wiener Library, dem größten Holocaust Archiv der Welt und freiberuflich als Koordinator von Bildungsreisen. D
azu schreibt er unregelmäßig israelbezogene Artikel für deutschsprachige Medien, v.a. HaGalil und Jungle World. Auch in der Jüdischen Allgemeinen, der Jüdischen Rundschau, Tacheles, dem DIG Magazin, in Standard und bei Neues Deutschlandsind Artikel von Oliver Vrankovic erschienen.
Darüber hinaus hält Oliver Vrankovic seit 2016 israelbezogene Vorträge in Deutschland.
In diesen Vorträgen teilt und reflektiert er seine Erfahrungen, die er in zwölf Jahren in Israel gesammelt hat. Bei seinem Vortag in Mannheim kam dann der Kontakt zustande und da ich den Vortrag aufgrund technischer Mängel nicht mitschneiden konnte, hat ihn Oliver Vrankovic im Studio des BF eingesprochen.
Er wird dabei seine Erfahrungen in der Arbeit mit den alten Menschen im Heim mitteilen und dies in die historische Entwicklung Israels einbetten.
auch seine Erfahrungen in einem sozioökonomisch schwachen und orientalisch geprägten Stadtteil von Ramat Gan und die Recherchen zu verschiedenen kulturellen und sozialen Themen überall in Israel.
Eine Liste seiner jüngsten Veröffentlichungen findet ihr auf der aktualisierten www.Seite http://www.derkichererbsenblog.com/vortr...
Ein Elternheim würde man hier Altersheim nennen.
Im Elternheim leben Juden, die in den 1930er Jahren aus Mitteleuropa nach Palästina geflohen sind und Überlebende des Holocaust, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Palästina kamen und zu Mitbegründern des jüdischen Staates wurden.
Außerdem arbeitet er seit 2016 bei der Wiener Library, dem größten Holocaust Archiv der Welt und freiberuflich als Koordinator von Bildungsreisen. D
azu schreibt er unregelmäßig israelbezogene Artikel für deutschsprachige Medien, v.a. HaGalil und Jungle World. Auch in der Jüdischen Allgemeinen, der Jüdischen Rundschau, Tacheles, dem DIG Magazin, in Standard und bei Neues Deutschlandsind Artikel von Oliver Vrankovic erschienen.
Darüber hinaus hält Oliver Vrankovic seit 2016 israelbezogene Vorträge in Deutschland.
In diesen Vorträgen teilt und reflektiert er seine Erfahrungen, die er in zwölf Jahren in Israel gesammelt hat. Bei seinem Vortag in Mannheim kam dann der Kontakt zustande und da ich den Vortrag aufgrund technischer Mängel nicht mitschneiden konnte, hat ihn Oliver Vrankovic im Studio des BF eingesprochen.
Er wird dabei seine Erfahrungen in der Arbeit mit den alten Menschen im Heim mitteilen und dies in die historische Entwicklung Israels einbetten.
auch seine Erfahrungen in einem sozioökonomisch schwachen und orientalisch geprägten Stadtteil von Ramat Gan und die Recherchen zu verschiedenen kulturellen und sozialen Themen überall in Israel.
Eine Liste seiner jüngsten Veröffentlichungen findet ihr auf der aktualisierten www.Seite http://www.derkichererbsenblog.com/vortr...
