Kritik am Rerentenentwurf für neues Verfassungsschutzgesetz
ID 97451
Am neuen Referentenentwurf eines Verfassungsschutzgesetzes aus dem Innenministerium gibt es viel Kritik. Das Trennungsgebot zwischen Verfassungsschutz und Polizeiarbeit wird weiter aufgeweicht, die kontrollierenden Kommissionen nicht ausreichend ausgestattet, und die Öffentlichkeit nicht ausreichend in die Debatte eingebunden.
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16:17 min, 30 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 25.09.2019 / 11:50
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Seit März kann man auf Netzpolitik.org einen Gesetzentwurf zur „Harmonisierung des Verfassungsschutzrechts“ aus Horst Seehofers Innenministerium abrufen, bei denen sogar Professoren aus Polizeihochschulen Bedenken anmelden. Das Gesetz soll die Befugnisse des Verfassungsschutzes und des Bundesnachrichtendienstes ausweiten – auf Lasten der rechtsstaatlichen Kontrolle.
Radio Z sprach dazu mit zwei sehr unterschiedlichen Vertretern der kritischen Öffentlichkeit: Thorsten Wetzling ist Mitarbeiter die Stiftung für Neue Verantwortung, dass sich mit Themen rund um Datensicherheit und Transparenz auseinandersetzt. Sebastian Hansen wiederum ist bei der grünen Jugend aktiv. (Achtung teilweise Dopplung mit Anmod zu Beginn des Beitrags)
Radio Z sprach dazu mit zwei sehr unterschiedlichen Vertretern der kritischen Öffentlichkeit: Thorsten Wetzling ist Mitarbeiter die Stiftung für Neue Verantwortung, dass sich mit Themen rund um Datensicherheit und Transparenz auseinandersetzt. Sebastian Hansen wiederum ist bei der grünen Jugend aktiv. (Achtung teilweise Dopplung mit Anmod zu Beginn des Beitrags)
Kommentare
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25.09.2019 / 18:01 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 25.9.. Herzlichen Dank! | |