Aktion Gendreck weg II

ID 9801
 
Nun stehen Ort und Zeitpunkt der „Aktion Gendreck weg – Freiwillige Feldbefreiung“ fest. Geplant ist, am Sonntag, 31. Juli ein Feld mit gentechnisch veränderten Pflanzen in der Nähe von Berlin friedvoll zu zerstören. Bisher wurden in der BRD Genfelder zumeist in Nacht- und Nebelaktionen zerstört – die Beteiligten der „Aktion Gendreck weg“ sind die ersten, die öffentlich ankündigen, ein Genfeld zerstören zu wollen. Dies ist das zweite Interview zur Aktion Gendreck weg.(1. Interview vom 31.05.05)
Audio
07:33 min, 5313 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 12.07.2005 / 16:13

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Umwelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Wüste Welle Tübingen/Reutlingen, Isabel Dean
Radio: WW-TÜ, Tübingen im www
Produktionsdatum: 12.07.2005
keine Linzenz
Skript
Nun stehen Ort und Zeitpunkt der „Aktion Gendreck weg – Freiwillige Feldbefreiung“ fest. Geplant ist, am Sonntag, 31. Juli ein Feld mit gentechnisch veränderten Pflanzen in der Nähe von Berlin friedvoll zu zerstören. Bisher wurden in der BRD Genfelder zumeist in Nacht- und Nebelaktionen zerstört – die Beteiligten der „Aktion Gendreck weg“ sind die ersten, die öffentlich ankündigen, ein Genfeld zerstören zu wollen.

Der Agraringenieur und Berufsimker Michael Grolm aus Wurmlingen bei Tübingen unterstützt die Aktion „Gendreck weg“. Im Gespräch mit der Inforedaktion der Wüsten Welle Tübingen erklärt er, warum er sich an der „Feldbefreiung“ mit Mitteln des zivilen Ungehorsams beteiligen wird. Er berichtet über den geplanten Ablauf der Aktion, über die Kosten, die aller Wahrscheinlichkeit nach auf die Beteiligten zukommen und Möglichkeiten, die Aktion zu unterstützen:

Kommentare
18.07.2005 / 11:54 Ralf, Radio Corax, Halle
bei Widerhall gesendet
Radio CORAX Halle