Neue Studie zum Insektensterben: ein Großteil aller Insektengruppen ist betroffen

ID 98139
 
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Vom Insektensterben ist schon seit Jahren die Rede. Nun zeigt eine neue Studie der Uni München, dass der Insektenrückgang noch weitreichender als vermutet ist.
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08:14 min, 11 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 31.10.2019 / 17:46

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 31.10.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Es summt, krabbelt und zirpt immer weniger, auf deutschen Wiesen und in den Wäldern. Heute sind dort ein Drittel weniger Insektenarten unterwegs als noch vor 10 Jahren. Das hat eine breit angelegte Biodiversitätsstudie der Universität München ergeben. Überrascht hat die Forscherinnen und Forscher, dass ein Großteil aller Insektengruppen betroffen ist. Heike Demmel hat dazu mit dem Ökologen Dr. Sebastian Seibold von der Technischen Universität München gesprochen. Er ist dort wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Terrestrische Ökologie und ist Erstautor der Studie:

Kommentare
01.11.2019 / 08:58 Fabian, Radio Dreyeckland, Freiburg
Gespielt im RDL Morgenradio am 1.11.
Danke!
 
05.11.2019 / 07:33 hike, Radio Unerhört Marburg (RUM)
in der fruehschicht 5.11.2019
gesendet. danke!
 
09.11.2019 / 18:36 niki müller,
gesendet
am 08.11. im FRC-Infomagazin gesendet. Vielen Dank!