Rechtsaußen in der CDU und der angebliche Rückzug der Identitären Bewegung aus Halle
ID 99015
Wie rechtsoffen ist die CDU in Sachsen-Anhalt - darüber wird seit Tagen in der Landesregierung und der Bundes-CDU diskutiert. Gegenstand der Kritik ist Robert Möritz, CDU-Kreisvorstand mit rechtsextremer Vergangenheit. Er war bis vor Kurzem in bei dem rechten Verein "Uniter" Mitglied. Außerdem soll er eine schwarze Sonne auf dem Arm tragen. Recherchen ergaben zudem, dass er 2011 Ordner einer Neonazi-Demo in Halle war. All das sind für die Landes-CDU keine ausreichenden Indizien, um sich von Robert Möritz zu distanzieren. Das war einer der Anlässe, darüber mit Valentin Hacken vom Bündnis gegen Rechts Halle zu sprechen. Der zweit Anlass war die Ankündigung der Identitären Bewegung Deutschland, aus dem Haus in Halles Innenstadt ausgezogen zu sein. Vor zwei Wochen erst kam es dort zu einem erneuten körperlichen Angriff aus dem Haus heraus. Was an diesem Selbstbehauptung der Identitären, die bereits erfolgreich gestreut wurde, dran ist, darüber sprachen wir mit Valentin Hacken.
Audio
16:54 min, 39 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 17.12.2019 / 17:58
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - AntifaAntira
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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