Das Alarmphone Sahara hilft Migrant*innen, die in der Wüste in Not geraten

ID 99118
 
Das Mittelmeer gilt als die tödlichste Fluchtroute der Welt. Doch viele Migrantinnen und Migranten stranden schon vorher: in der Sahara. Das „Alarmphone Sahara“ hilft Migrant*innen, die in der Wüste in Not geraten.
Audio
27:34 min, 38 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.12.2019 / 16:40

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Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 25.12.2019
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Sahara durchqueren ist ein riskantes Unternehmen. Für Flüchtende und Migrant*innen auf dem Weg nach Europa gilt das besonders. Doch seit die EU dafür zahlt, dass afrikanische Regierungen den Job der Migrationsabwehr übernehmen, ist die Wüste für sie noch lebensgefährlicher geworden. Denn die Durchquerung wird unsicherer und länger. Unterstützung wird kriminalisiert.
Gegen das Sterben in der Wüste hat sich das „Alarmphone Sahara“ gegründet. Weshalb es nötig ist und was das „Alarmphone Sahara“ tut, hört ihr in einem Beitrag von Heike Demmel:



Wer mehr über das Alarmphone Sahara lesen will findet Informationen auf dessen Seite im Netz unter:
alarmephonesahara.info
Das Alarmphone ist auf Spenden angewiesen: auf der homepage gibt es dazu den button „donate“.

Kommentare
30.12.2019 / 19:34 coloRadio, coloRadio, Dresden
gesendet im Montagsmagazin
Danke!
 
03.01.2020 / 13:04 marie,
wird gesendet
in osmose am 4.1.20. danke
 
20.01.2020 / 14:26 Kai J., Radio T
Gesendet am 21.01.20 um 20 Uhr im Radio T UKW Chemnitz 102,7 MHz
Vielen Dank!
 
23.01.2020 / 11:20 Johanna, Radio Dreyeckland, Freiburg
senden wir
heute in Focus International. Danke!