Widerstand in den Bundestag? WASG und PDS wollen gemeinsam in den Bundestag einziehen

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Die Ankündigung von Neuwahlen hat auch bei den linken Parteien Hektik ausbrechen lassen. Sowohl für die PDS als auch für die gerade erst gegründete WASG (Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit) war klar: Treten sie getrennt an, dann kann es sein, dass beide knapp an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern und im nächsten Bundestag nur Parteien vertreten sind, die - in unterschiedlichen Schattierungen - eine neoliberale Politik machen wollen. Doch in der PDS und der WASG regt sich besonders an der Basis Widerstand gegen ein gemeinsames Antreten. Worauf beruhen diese Vorbehalte? Welche Perspektiven hat eine Linke in Deutschland? Und ist es überhaupt wichtig, im Parlament vertreten zu sein?
Neben O-Tönen von Bundes- und Landesparteitagen der WASG sind in der Sendung auch Auszüge aus Interviews mit Katja Kipping (stellv. Bundesvorsitzende der PDS) und Enrico Stange (Landesvorstand Sachsen der WASG) zu hören.
Audio
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Upload vom 29.07.2005 / 15:35

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Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Gruppe Radio Sans Culotte (www.coloradio.org/rsc)
Radio: coloradio, Dresden im www
Produktionsdatum: 28.07.2005
keine Linzenz
Skript
Kein Skript vorhanden.