Der Fall linksunten indymdedia
ID 99252
Fast drei Jahre sind nun vergangen, seit eine der bedeutendsten Internetplattformen der radikalen Linken vom Innenministerium verboten wurde. Die Rede ist von linksunten, einer Subsparte der Plattform indymedia.
Am 29.01.20 wird vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden, ob das Verbot Bestand haben wird.
Für den Samstag vor der Entscheidung, den 25.01.20, ruft die "linksunten-Soligruppe" zu einer bundesweiten Demonstration in Leipzig auf.
Wir haben mit einem Vertreter der Gruppe über das Verbot, seine Konsequenzen und den Prozess gesprochen.
Zum Einstieg rekapituliert er für uns noch einmal die Entstehungsgeschichte und das Selbstverständnis von indymedia und linksunten.
Am 29.01.20 wird vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig entschieden, ob das Verbot Bestand haben wird.
Für den Samstag vor der Entscheidung, den 25.01.20, ruft die "linksunten-Soligruppe" zu einer bundesweiten Demonstration in Leipzig auf.
Wir haben mit einem Vertreter der Gruppe über das Verbot, seine Konsequenzen und den Prozess gesprochen.
Zum Einstieg rekapituliert er für uns noch einmal die Entstehungsgeschichte und das Selbstverständnis von indymedia und linksunten.
Audio
12:37 min, 12 MB, mp3
mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 08.01.2020 / 15:35
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mp3, 127 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 2333
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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09.01.2020 / 09:09 | AndreasB, |
gesendet. Danke!
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wurde gesendet im Morgenmagazin. Danke. | |
09.01.2020 / 10:59 | Martin, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
In der #Donnerstagsfrühschicht vom 09.01.2020
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... gesendet. Vielen Dank! | |
09.01.2020 / 11:13 | Konrad, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet im Mora
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9:15 danke | |