Wenn Kinder ihre Smartphones zücken und mit Freunden im Gruppenchat aktiv sind, sind das in manchen Fällen nicht nur harmlose Gespräche.
Gerade das Phänomen Kettenbriefe und Challenges kursiert immer wieder in sogenannten Messengerportalen.
Aber auch Mobbing oder schlichtweg ungeeignete Inhalte mit Pornografie oder Gewaltabbildungen gehören bei kindlichen Smartphone NutzerInnen zum Alltag.
Zumindest so die Angaben einer represantiven Umfrage des deutschen Kinderhilfswerkes.
Und der Schutz durch Appbetreiber oder Smartphone Hersteller lässt sehr zu wünschen übrig.
Darüber und über die Studie hat unsere Kollegin Maggie Bernreuther mit Daniele Tews vom Deutschen Kinderhilfswerk für unsere Reihe „Digitales Leben“ gesprochen.