Zur Kritik der "Zivilen Konfliktbearbeitung"

ID 9955
 
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In den letzten Jahren tauchte in der friedenspolitischen Debatte immer wieder der Begriff „Zivile Konfliktbearbeitung“ auf, und auch die Abschlusserklärung des Sozialforums in Erfurt kam ohne die Erwähnung dieses Konzeptes nicht aus. Was steckt da aber eigentlich dahinter: Ist das eine realistische, antimilitaristische Politik oder nur gut getarntes Wunschdenken, das realpolitisch daher kommt?
Auf dem Erfurter Sozialforum Ende Juli 2005 fanden auch Workshops statt, die sich der Kritik der „Zivilen Konfliktbearbeitung“ widmeten. Mit einem der Organisatoren, Franz Iberl von der Bürgerinitiative für Frieden und Abrüstung in München, haben wir ein Gespräch geführt.
Audio
11:52 min, 6949 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Stereo (22050 kHz)
Upload vom 04.08.2005 / 00:00

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: Kalaschnikov
Entstehung

AutorInnen: Christian
Radio: RUM-90,1, Marburg im www
Produktionsdatum: 03.08.2005
CC BY-NC-SA
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Skript
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