Das Alarmphone Sahara hilft Migrant*innen in der Wüste

ID 99755
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Das Mittelmeer gilt als die tödlichste Fluchtroute der Welt. Doch viele Migrantinnen und Migranten stranden schon vorher: in der Sahara. Das „Alarmphone Sahara“ (APS) hilft Migrant*innen, die in der Wüste in Not geraten.
Hinweis: Der Beitrag ist der gleiche wie hier, aber ohne Musik:
https://www.freie-radios.net/99118
Audio
19:01 min, 26 MB, mp3
mp3, 191 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 06.02.2020 / 17:24

Dateizugriffe: 1890

Klassifizierung

Beitragsart: Gebauter Beitrag
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Heike Demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 30.01.2020
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
Rettungseinsatz des APS in Niger. Quelle: Alarme Phone Sahara
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Skript
Die Sahara durchqueren ist ein riskantes Unternehmen. Für Flüchtende und Migrant*innen auf dem Weg nach Europa gilt das besonders. Doch seit die EU dafür zahlt, dass afrikanische Regierungen den Job der Migrationsabwehr übernehmen, ist die Wüste für sie noch lebensgefährlicher geworden. Denn die Durchquerung wird unsicherer und länger. Unterstützung wird kriminalisiert.
Gegen das Sterben in der Wüste hat sich das „Alarmphone Sahara“ gegründet. Weshalb es nötig ist und was das „Alarmphone Sahara“ tut, hört ihr in einem Beitrag von Heike Demmel:



Mehr Informationen vom Alarmphone Sahara:
alarmephonesahara.info

Kommentare
10.02.2020 / 12:09 Tagesaktuelle Redaktion, Radio Corax, Halle
gesendet
heute im Morgenmagazin. Vielen Dank!