Redaktionsbereich SeniorInnen
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Machen.Sachen im Februar: Zu Besuch beim Nachbarschaftsheim St. Pauli
Zu Besuch beim Nachbarschaftsheim St. Pauli: Hier gibt es Montag bis Freitag ab 14 Uhr ein buntes Angebot für die Nachbar:innenschaft und darüber hinaus. Ob Kaffee&Kuchen, Gymnastik, soziale Beratung oder Fotogruppe - der offene Treffpunkt bietet einiges an Programm. Ein Gespräch mit Leiterin Susanne, den beiden Janinas, die den Computerkurs betreuen sowie den zwei Besucher:innen Monika und Vitali. Wir erfahren etwas über die Geschichte ...
Bandoneon – ein besonderes Instrument (3)
Klaus Brandenburg stellt den Musiker, Komponisten und Instrumentenbauer Klaus Gutjahr vor. In Teil 3 konzentrieren wir uns im Gespräch auf den argentinischen Tango und was das Geheimnis für seine Vielgestaltigkeit ist. Dabei berichtet der Tangospieler Gutjahr natürlich auch von Piazolla, dem Innovator des Tango.
Bandoneon – ein besonderes Instrument (4)
Klaus Brandenburg stellt den Musiker, Komponisten und Instrumentenbauer Klaus Gutjahr vor. In Teil 4 begleiten wir Klaus Gutjahr in seine Werkstatt und erleben ihn beim Bau eines Bandoneons. Wir erfahren etwas aus der historischen Produktionsgeschichte, seine Tonerweiterung auf 6 ½ Oktaven durch Herrn Gutjahr. Was er beweist, indem er Klassiker spielt.
Bandoneon – ein besonderes Instrument (5)
Klaus Brandenburg stellt den Musiker, Komponisten und Instrumentenbauer Klaus Gutjahr vor. In Teil 5 begleiten wir den Instrumentenbauer in seine Werkstatt. Wir erfahren etwas von den Hölzern, vom Balg und – vor allem – von dem Zungenträger. Wie bei der Mundharmonika werden hier, allerdings 304 Zungen zum Schwingen gebracht. Mit diesen über 6 Oktaven kann Klaus Gutjahr eben auch Bach und Beethoven spielen…
Bandoneon – ein besonderes Instrument (6)
Klaus Brandenburg stellt den Musiker, Komponisten und Instrumentenbauer Klaus Gutjahr vor. In Teil 6 wird uns an Beispielen vorgeführt, woraus das Bandoneon seinen besonderen Klang bezieht und was die Einspiele von Tangos so einzigartig macht.
Interessierte erfahren abschließend, wo sie die Musik von Herrn Gutjahr hören können, wie sie sie erlernen können und wo – ganz Ambitionierte – ein Bandoneon erwerben können.
Vergessene Hobbys: Skat
Zur Sendung „Vergessene Hobbys: Skat“ haben sich die Ginseng-Redakteure Matthias Loke, Dietmar Micklich, Dietmar Witt und Lutz Engelmann zusammengefunden. Sie geben eigene Erfahrungen an Anfänger weiter und beantworten im Plauderton Fragen wie:
• Seit wann spielen wir Skat? Wer hat uns das Spiel beigebracht?
• Gibt es Höhepunkte in unserer "Spielerlaufbahn"?
• Spielen wir lieber Kneipenskat oder Turnierskat? Oder haben ...
Vor dem Finale des Lebens - Fragen an einen Bestatter
Die Sendung ist Teil der Serie "Hey, Alter" auf Radio Ginseng, die vor allem die Lebenssituation von Menschen jenseits der Schwelle von 60 Jahren aufgreift. Hier in der Sendung beantwortet ein Bestatter viele Fragen, die sich Menschen vor dem Finale des Lebens, sprich dem Tod, stellen. Unter anderem: Wie kann man selbst vorsorgen? Wie regelt man seine Hinterlassenschaften in den sozialen Netzwerken? Was muss man für eine Bestattung ...
Soziales und Gesundheit gehören zusammen
Die Sendung ist Teil der Serie "Hey, Alter" auf Radio Ginseng, die vor allem die Lebenssituation von Menschen jenseits der Schwelle von 60 Jahren aufgreift. Herbert Schadewald berichtet von einem Pilotprojekt aus Berlin, in dem der "Verein soziale Gesundheit" mit mehreren Ärzten zusammenarbeit. Die arztpraxisinterne Sozialberatung mit Case und Care Management steht hier für soziales und gesundheitliches Fallmanagement auf ...
Das Ehrenamt - Arbeit, Freude und vielleicht auch Erfüllung
Die Sendung ist Teil der Serie "Hey, Alter" auf Radio Ginseng. Anhand von konkreten Beispielen aus Berlin wird deutlich, dass ein Ehrenamt mehr soziale Kontakte bringt, ungeahnte Begegnungen ermögllicht und letztlich Freude bereiten kann. Man bindet sich vel Zeit ans Bein, aber die Freude darüber, dass man anderen geholfen hat, ist eine persönliche Bereicherung.
Weitere Beiträge in der Serie "Hey, Alter"
Bequem, voller Technik oder einfach nur schnell? Das richtige Auto für Senioren
Die Sendung ist Teil der Serie "Hey, Alter" auf Radio Ginseng, die vor allem die Lebenssituation von Menschen jenseits der Schwelle von 60 Jahren aufgreift. Hier geht es um dass richtige Auto für ältere Menschen. Die Frage erörtert Herbert Schadewaldmit einem Vertreter der Dekra. Es geht unter anderem Assistenzsysteme, die beim sicheren Fahren helfen, um die Kosten und um die Vorteile eines Automatikgetriebes.
Weitere Beiträge ...
Enkel und Großeltern - eine besondere Beziehung
Großeltern und Enkel – das ist immer eine besondere Verbindung. In dem einstündigen Beitrag kommen Großeltern, Eltern und eine Auswandern nach Australien zu Wort, die über ihre eigenen Erlebnisse im Dreieck Oma+Opa - Eltern - Enkel berrichten. Was kann man zum Beispiel in einem privat organisierten Camp erleben, in dem 20 bis 30 Personen Oma+Opa+Enkel-Urlaub feiern? Und das seit vielen Jahren immer wieder neu! Eine Auswanderin in Australien ...
Was bleibt nach dem Tod? Ein Gespräch
Klaus Brandenburg und Matthias Loke, beide Ü60, sprechen in dem einstündigen Beitrag mit Musik darüber, was nach dem Tode bleibt: Sind es nur die Atome, die im Sternenstaub neu verteilt werden? Sind es die Erinnerungen der noch Lebenden, die bleiben? Muss man bewusst zu Lebzeiten daran arbeiten, dass man nicht vergessen wird? Oder müssen Fotobücher oder Videos in der Cloud sein, damit man im Gedächtnis bleibt? Oder ist alles sowie umsonst? ...
Das Leben genießen - und das Ende selbst bestimmen
Die Sendung ist Teil der Reihe "Hey, Alter" auf Radio Ginseng, die vor allem die Lebenssituation von Menschen jenseits der Schwelle von 60 Jahren aufgreift. Hier geht es um das selbstbestimmte Sterben. Herbert Schadewald bereitet das Thema einfülsam auf. Unter anderem berichtet eine 83-Jährige, dass sie das Leben in vollen Zügen genießt. Und die Sicherheit, das Ende selbst bestimmen zu können, gibt ihr Zuversicht.
Versammlungsbehörde: "politisches Straßenfest Salzwedel" unpolitisch
Zum 6. Mal fand am Samstag, 16.09., das politische Straßenfest des Aktionsbündnisses "Salzwedel solidarisch" statt - dieses Jahr unter dem Motto "Räume öffnen - gegen Rassismus und Ausgrenzung". Das Fest wird von vielen selbstorganisierten Initiativen, Vereinen und engagierten Privatpersonen getragen. Dieses Jahr hat die Versammlungsbehörde des Altmarkkreises das Fest für unpolitisch erklärt. Ein Interview und einige ...
Queerfeministischer Block der Wir Haben Es Satt Demo
Unter dem Motto "Wir haben es Satt - für Höfe und Klima" demonstrierten am Samstag, 20. Januar lautstarke 8'000 Bäuer*innen in Berlin. Wir hören nun Stimmungen und Redebeiträge vom Queerfeministischen Block: Einmal zu Landwirtschaft aus Schwarzer Perspektive, zwei Redner*innen von Via Campesina und zwei Queer_feminist*innen aus dem Umfeld des ELAN (Emanzipatorische Landwirtschaft).
Die wirklichen Erfindungen des Gutenberg
Nein, den Druck mit beweglichen Lettern hat Johannes Gutenberg nicht erfunden. Bereits 400 Jahre zuvor setzten Chinesen aus Stempeln ganze Texte zusammengesetzt und druckten große Auflagen. Aber wer soll bezahlen, wenn für einen Bibel-Druck über 40.000 Lettern benötigt werden? Es waren also viele Erfindungen zu machen, um Flugblätter, Spottgedichte, lateinische Lehrbücher, kirchliche Adressbücher und eben Bibeln billiger herzustellen als ...
Die wirklichen Erfindungen des Gutenberg
Nein, den Druck mit beweglichen Lettern hat Johannes Gutenberg nicht erfunden. Bereits 400 Jahre zuvor setzten Chinesen aus Stempeln ganze Texte zusammengesetzt und druckten große Auflagen. Aber wer soll bezahlen, wenn für einen Bibel-Druck über 40.000 Lettern benötigt werden? Es waren also viele Erfindungen zu machen, um Flugblätter, Spottgedichte, lateinische Lehrbücher, kirchliche Adressbücher und eben Bibeln billiger herzustellen als ...
Stabat mater. Den ukrainischen Müttern gewidmet
Stabat mater ist ein christliches Klagegedicht zum Tod des Jesus von Nazareth am Kreuz. Die Neuübersetzung von Klaus Brandenburg verweltlicht die Klage von Müttern um ihre Söhne, die im Krieg gegen die russischen Invasoren getötet wurden.
Stabat mater. Den ukrainischen Müttern gewidmet
Stabat mater ist ein christliches Klagegedicht zum Tod des Jesus von Nazareth am Kreuz. Die Neuübersetzung von Klaus Brandenburg verweltlicht die Klage von Müttern um ihre Söhne, die im Krieg gegen die russischen Invasoren getötet wurden.
Neue Lügengeschichten des Freiherrn von Münchhausen
Münchhausen 3: Schon damals wollten die Zaren einen Zugang zum Schwarzen Meer, aber die Türken verteidigten ihr Besitztum hartnäckig, der Krieg stockte. Bis Hieronymus von Münchhausen mit einigen ungewöhnlichen Kriegslisten Fortschritte erzielte. Mit welchen? Mit Rosenkugeln und Pappkanonen und Fliegenpilzen. Und einem Bündnis mit der gewaltigen Militärmacht von Thule, dessen Botschafter der gerade beförderte Münchhausen war…
Münchhausen ...
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