Serie: Atomenergie
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Datum Titel AutorInnen Sprache Beitragsart Serie Länge
Atomkraft und Presse
Der Beitrag liefert eine logische Erklärung dafür, daß die schöpfungsriskierende Atomtechnologie von der Presse (insbesondere TV) so hoffiert wird. Bitte vorab anhören und An- ggf. auch Abmod machen. Der original Beitrag nimmt Bezug auf einen Nachruf, der nicht mehr Aktuell ist (Filmkritik von Claus Kleber zu "good night & good Luck" über Edagar R. Murrow). Der Bezug wurde entfernt, schwebt (mir als Produzenten) doch im Raum.
Leukämie
Rheinhold Thiel (IPPNW) beantwortet fragen zu der Studie nach der es mehr Leukämiefälle bei Kindern in der Nähe von AKWs gibt als in unbelasteten Gebieten. Dabei wird insbesondere auf die Ursache Wirkungsbeziehung eingegangen.
Crashkurs Atomphysik
Crashkurs Atomphysik, sagt ja schon einiges. Er ist die inhaltliche Vorbereitung für das Interview mit Rheinhold Thiel (IPPNW) über die Zusammenhänge zwischen AKW und den Häufungen der Leukämie bei Kindern in der Nähe von AKWs.
AntiAtom: Interview zur Castor-Mobilisierung auf dem CampInski
RadioAktiv sprach kurz mit Peter aus der Anti-Globalisierungsbewegung über die Präsenz der Anti-Atom-Bewegung auf dem CampInski 2006. Peter hofft auf eine rege Beteiligung von Globalisierungskritiker_innen am Anti-Castor-Widerstand im November und legt kurz dar wie er zu dieser Einschätzung kommt.
[Länge: 3:18]
AntiAtom: Interview mit Sebastian Pflugbeil über die Forschung zu den erhöhten ...
RadioAktiv sprach mit Sebastian Pflugbeil über die Forschung zu den stark erhöhten Leukämieerkrankungen bei Kindern in der Krümmel-Region. Hierbei wird u.a. auf einen möglichen Störfall in der Forschungsstelle GKSS bei Krümmel eingegangen.
[Länge: 17:28]
Der GAU und die ungesicherte Erkenntniss, Teil 1
60 min Sendung in 2 Teilen. Über die Notwendigkeit einer Gegenöffentlichkeit zur allg. Vertuschungsstrategie der Regierungen und intern. staatl. Organisationen was die Folgen von Tschernobyl betrifft.
Der GAU und die ungesicherte Erkenntniss, Teil 2
60 min Sendung in zwei Teilen. Immer mehr Studien, privat organisiert, belegen das die Auswirkungen der Katastrophe schlimmer sind wie selbst von KritikerInen befürchtet. Die Dimension ist unfassbar.
Der GAU von Neckarwestheim am26. April 1986, Teil 1
60 min Sendung in zwei Teilen. Die Dimension der Tschernobylkatastrophe sind nicht zu fassen. Selbst 20 Jahre danach. Deswegen male ich ein völlig unvollständiges Bild von einem GAU im AKW Nekarwestheim mit den Daten von Tschernobyl. Colage aus Text und Musik
Der Gau von Nekarwestheim am 26 April 1986, Teil 2
60 min Sendung in 2 Teilen. Die Daten von Tschernobyl ergeben: 5000 km2 Todeszonen bei Stuttgart/ Heibronn und München/Freisingen/Landshut, 25000 km2 unbewohnbar: Mainz, Wiesbaden, Frankfurt,.......,
180000 km2 (halb Deutschland) landwirtschaftlich nicht mehr nutzbar. Die Folgen der Katastrophe von Nekarwestheim sind nicht beschreibar. Sie passen in kein Buch, in keine wissenschaftliche Untersuchung, in keinen Fernsehfilm, in keine Radiosendung ...
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