Serie: COCOYOC

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02.03.2010
1. Sendung - COCOYOC - Entwicklungspolitische Vereine berichten...

Pilotsendung - Start eines gemeinschaftlichen Projekts von entwicklungspolitischen Vereinen. Entwicklungspolitische Praxis findet in pluralen Räumen statt und hat basale Bedürfnisse zum Inhalt: "Lebensmittel" sind Nahrung, Wasser, Medizin, aber auch soziokulturelle oder individuelle Selbstbestimmung und Bildung. Näher betrachtet, zeigen sich Differenzen, wie diese Ziele erreicht werden können - sprich: was bedeutet Entwicklung?

03.03.2010
Die Erklärung von Graz: NEEED und FIDE

FIDE (Dorfentwicklung in Tansania) und ein NEEED (Schulprojekt in Burkina Faso). 1978 hat die "Erklärung von Graz" ein Thesenpapier veröffentlicht, das die Basis zum Selbstverständnis globalen Handelns der EvG bis heute markiert. Burghild Gerhold, Wido Stracke, Tina Weisshaupt - AktivistInnen von damals bis heute - erzählen die Geschichte der EvG und stellen zwei Projekte vor. Ein gemeinschaftliches Projekt von entwicklungspolitischen ...

03.03.2010
Die Erklärung von Graz: Eine kritische Geschichte des Entwicklungsbegriffes.

Nachholende Entwicklung ist praktisch unmöglichl! Selbst bei geringem Wirtschaftswachstum der Industriestaaten und zweistelligen Wachstumsraten in der sogenannten "Dritten Welt" würde der globale Süden nicht mehr aufholen können - zu groß sind die Disparitäten! Die 0,7% des BSP pro OECD Staat (vereinbarte Quote an staatlichen Entwicklungsgeldern der Industriestaaten) sind ein Hohn! Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen ...

03.03.2010
Die Erklärung von Graz: MIRIAM - Frauenrechte in Nicaragua und Guatemala

MIRIAM stärkt die Rechte von Frauen in Nicaragua und Guatemala: über Bildung (Stipendien), Beratungen und Aufklärungsarbeit in und mit Behörden! Mag.a Doris Huber im Gespräch mit Tina Weisshaupt und Robin Klengel Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Friends of Lingshed: Hochgebirgswüste und reissende Wasser - ein freundliches ...

Entlang reissender Flüsse und über hohe Pässe wandern wir mit Greta Kostka und Petra Schinagl in das 4000 Meter hoch gelegene Dorf Lingshed in Jammu/Kashmir - Nordindien: "Nur gute Freunde oder Feinde gelangen hierher", sagt das ladakhische Sprichwort. Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Friends of Lingshed: 4000m - eine "Hochschule"

Ein Dorf auf 4000 Meter im Himalaya - der Ernst des Lebens zeigt sich hier auch ohne Schule: Warum die Menschen hier wissensdurstig und bildungshungrig sind, das erzählen Greta Kostka und Petra Schinagl. Cocooyoc - eine gemeinschaftliches Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen

03.03.2010
NIcaúnidAT: Nicaragua - Tourismus - Ausbeutung.

Jasmin Schaitl arbeitet mit Jugendlichen in den Barrios (Armenviertel) in Granada an Themen des Tourismus und dessen Folgen, wie sexueller Ausbeutung von Frauen. Dafür hat sie ein halbes Jahr in Granada verbracht und über die Casa de los Tres Mundos (gegr. von Dietmar Schönherr und Ernesto Cardenal) eine Homebase für ihre Projekte gefunden. Cocoyoc - ein gemeinschaftliches Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Friends of Lingshed: Thinless erzählt...

Thinless im Gespräch - er ist Lehrer in Lingshed, in jenem Dorf auf 4000m Höhe in dem er auch aufgewachsen ist. Während der Winterferien in Ladakh, während das Dorf nur über einen gefrorenen Fluß erreichbar ist, begab sich Thinless auf seine erste Europareise und besuchte die "Friends of Lingshed" in Graz, die seit 1994 das Dorf unterstützen. Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitische Vereinen

03.03.2010
50 Jahre kubanische Revolution: eine Bilanz.

1959: Revolution auf Kuba. 2009 - trotz internationaler Wirtschaftssanktionen beharrt Kuba auf einem sozialistischen Weg. Bekannt für hohe medizinische und schulische Standards, trotz allgemeiner Armut. Nicht zu übersehen sind die Einschränkungen der Meinungsfreiheit und Repressionen gegen RegimekritikerInnen. Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Friends of Lingshed: Der Dalai Lama, Buttertee, Bodyguards und der Schwarze Kranich

Der Dalai Lama in Lingshed. Mehrere Monate hatte sich das Dorf im Himalaya auf den Besuch des Dalai Lama vorbereitet und Jahrzehnte gewartet. Irmi Lusser war als Ehrengästin eingeladen worden, stellvertretend für die "Friends of Lingshed": vom Black Craine und Trommeln, Bodyguards im Anzug, uneitlen Menschen, Hubschraubern, Buttertee um 4 Uhr morgens, der Geduld des Wartens und lachenden Mönchen - ihnen gehört ja auch das Land... ...

03.03.2010
NIcaúnidAT: Asomate - La entrevista!

Stimmen aus den Barrios in Granada / Nicaragua: Jugendliche gestalten Audiobeiträge - ein Projekt von Jasmin Schaitl. (Hinweis: auch als Sound-Collage hörenswert, auch ohne Spanisch Kenntnisse...) Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
NIcaúnidAT: Sonidos de Nicaragua

Jasmin Schaitl lauscht Giaconda Bellis Lesung beim Festival de Poesia in Granada; fährt mit dem Boot über den Nicargua See zur Vulkaninsel Ometepe an und geniesst die Stille und Freundlichkeit der Menschen in den Bergen Estelis. Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Aktion Brücke in den Congo: Das postkoloniale Erbe des Hermann von Wissmann...

Der höchste Kolonial-Beamte von Deutsch-Ost Afrika hatte sich in Weissenbach bei Liezen niedergelassen. Berühmt geworden für seine Afrika Durchquerungen, war er auch Blutsbruder von Mukenge Kalamba - dem "König" in der Kasai Region in der heutigen Demokratischen Demokratie Kongo. COCOYOC - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen

03.03.2010
Aktion Brücke in den Congo: Wo ist Mikalayi? Globales Lernen der HAK-Liezen.

Alexandra, Jessica und Saskia - Schülerinnen der 2b-Klasse der Handelsakademie in Liezen / Österreich haben als "rasende ReporterInnen" gefragt, was die Gäste der Schulfeier über die Demokratische Republik Kongo wissen; was sie vom Schulprojekt der "Aktion Bruecke in den Congo" halten und konsequent - wer eine Zeit lang im Kongo auch arbeiten würde? COCOYOC - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Tifinagh: Kel-Tifinagh - Leben in der Ténéré

Die Sendung gibt Einblick in die Lebenssituation der Tuareg(nomaden) in Niger und erzählt vom Versuch einiger Reisender, durch den Verein Tifinagh, Unterstützung zu bieten. Eine Sendung von und mit: Akidima Efad, Alhousseini Ibra, Ines Kohl, Birgit Mayerhofer, Esther Nausener, Helmut Oberbichler, Manuela Stranner und Baby Rhissa... (Deutsch / Tamasheq / Französisch) Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Tifinagh: Ishumar - die Ténéré, der Widerstand, die Musik...

Aus den Autoradios in der Ténéré rieselt Saharastaub und der Klang von "Ishumar"... Birgit Mayerhofer auf den Spuren der Musik von Tinariwen und Abdallah Ouambadougou - geprägt vom Imperialismus, dem Widerstand und dem Leben in der Ténéré. Cocoyoc - ein gemeinschaftliches Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Life Earth: Tansania sehen - von Augenärzten und Solarenergie

Andrea Ocherbauer und Gerhard Gindl vom Verein Life Earth sprechen mit Andreas Pimeshofer über Fotovoltaik für Spitäler im ländlichen Tansania und wie Krankenschwestern in Moshi arbeiten. Cocoyoc - ein gemeinschaftliches Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Life Earth: Von Strassenkindern und AIDS Waisen.

Die Kulturanthropologin Miriam Zangerl und die Sozialarbeiterin Petra Steiner im Gespräch mit Andreas Pimeshofer. Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Energy for Cuba: Kubanische Tagebücher...

Che Guevara hatte Tagebuch geführt, während der Revolution auf Kuba. 50 Jahre später gibt es zwei Währungen - eine für Arme und eine für Reiche; warum das Leben in Santiago besser ist als in Havanna; die Medien sind weder international noch im Internet; warum es zwar Stauseen, aber kaum Wasserkraft gibt und warum der Einsatz für Kuba sich trotzdem lohnt! Cocoyoc - ein kollektives Projekt von entwicklungspolitischen Vereinen.

03.03.2010
Energy for Cuba: Wasserkraft für Kuba

Kuba - keine Eneregierevolution: Statt Wasserkraft, Wind- oder Solarenergie ist Kuba abhängig von kalorischen Kraftwerken, bei einem hohem Ölpreis. Verlierer sind die Umwelt und die kubanische Wirtschaft. Kubanische Stromproduktion ist dreimal so teuer, wie jene in Österreich. Gerald Senzenberger vom Verein "Energy for Cuba" im Gespräch mit Univ. Prof. Wolfgang Streicher (TU Graz, Inst. für Wärmetechnik) und Norma Goicochea Estenoz ...