"Kein Mensch ist illegal" ist das Netzwerk gegen Abschiebung und Ausgrenzung und hat am vergangenen Wochenende durch eine Karawane von 400 Menschen aus Europa versucht, das Problem des Zaunes zwischen Europa und Afrika wieder auf die Tagesordnung der Gespräche zu bekommen. Menschen unter anderem aus Italien, Deutschland, Schweden, Spanien, sind zur Grenze zwischen Marokko und der spanische Exklave Ceuta gefahren, haben den Zaun besucht und das Auffanglager wo sich viele Menschen befinden, die es über die Grenze geschafft haben. Was genau "Kein Mensch ist illegal" gemacht hat, was sie forderten und sahen, dazu unsre Korrespondentin vor ort.