Umstrittener Baubeginn des Ilisu-Staudamms im Südosten der Türkei - Ein Interview mit Heike Drillisch (WEED)

ID 13561
 
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Am 5. August legte der türkische Ministerpräsident Erdogan den Grundstein für das Großprojekt des Ilisu-Staudamms. Eine Katastrophe für Mensch und Kultur meint Heike Drillisch von der NGO WEED.
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07:25 min, 6961 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.08.2006 / 00:00

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Kultur, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Entstehung

AutorInnen: Philipp Eckstein
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 11.08.2006
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD (Vorschlag):

Am 05. August legte der türkische Ministerpräsident Erdogan den Grundstein für ein heftig umstrittenes Großprojekt. Am Oberlauf des Tigris, im Südosten der Türkei, soll der Ilisu-Staudamm errichtet werden. Das Projekt sieht die Schaffung eines großen Stausees und den Bau von bis zu 19 Wasserkraftwerken vor.
Doch nicht alle sind von der Notwendigkeit des Ilisu-Staudamms überzeugt. So spricht beispielsweise Heike Drillisch, von der Nichtregierungsorganisation Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung, kurz WEED, von einer Katastrophe für Mensch und Kultur – Das folgende Interview führte Philipp von Radio Dreyeckland .

B E I T R A G


ABMOD (Vorschlag):
Soweit Heike Drillisch, von der Nichtregierungsorganisation Weltwirtschaft, Ökologie und Entwicklung kurz WEED. Weitere Informationen zu WEED findet ihr unter www.weed-online.de.