zip-fm vom 24.04.2007
ID 16510
1. FRN 16482: 1. Berliner Sozialforum - Impulse für den Alltag im Vorfeld des 1. Mai und des G8-Gipfels
2. FRN 16506: 2. Freiburger Sozialforum: Bericht für zip-fm
3. FRN 16442: Sozialisationsagenturen der deutschen „Eliten“
2. FRN 16506: 2. Freiburger Sozialforum: Bericht für zip-fm
3. FRN 16442: Sozialisationsagenturen der deutschen „Eliten“
Audio
29:29 min, 27 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 24.04.2007 / 13:43
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Dateizugriffe:
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmoderation: Guten Tag zu zip-fm, dem politischen Infomagazin Freier Radios im deutschsprachigen Raum. Verantwortlich für die heutige Sendung ist Radio Dreyeckland aus Freiburg.
Übersicht:
1. Denkfabriken der Zivilgesellschaft – am vergangenen Wochenende fanden in zahlreichen deutschen Städten lokale Sozialforen statt. Darunter auch in Berlin und Freiburg.
2. Totgesagte leben länger – das Comeback studentischer Verbindungen seit der Wiedervereinigung.
Thema 1 und 2:
Vor sechs Jahren, im Januar 2001 hat in Pôrto Alegre/Brasilien alles begonnen.
Seither finden in regelmäßigen und unregelmäßigen Abständen Welt-, Kontinental-, Länder- und regionale Sozialforen statt. Sie sind als Gegenpol zum Weltwirtschaftsgipfel entstanden und verstehen sich entsprechend als „Denkfabriken“ der so genannten "Zivilgesellschaft". Im Vorfeld des G8-Gipfels, der im Juni in Heiligendamm stattfinden wird, fanden nun am vergangenen Wochenende bundesweit in zahlreichen Städten lokale und regionale Sozial-Foren gleichzeitig statt – unter anderem in Berlin und Freiburg. Momentaufnahmen aus diesen beiden Städten von Radio Z und Radio Dreyeckland.
Thema 3:
Totgesagte leben länger. Vor 30 Jahren schien das studentische Verbindungswesen in Deutschland kurz vor dem Aussterben. Zu altmodisch, zu hölzern, zu reaktionär das Ganze, war die weitverbreitete Meinung unter den Studierenden. Seit der „Wiedervereinigung“ geht es aber offensichtlich wieder bergauf. Warum das so ist und warum das Verbindungswesen nach wie vor von großer gesellschaftlicher Relevanz ist, erklärt der Politikwissenschaftler Tobias Kaphegyi. Ein Beitrag von der Wüsten Welle aus Tübingen.
Abmoderation:
Weitere Informationen und Hintergründe zu den verschiedenen Sozialforen gibt es außerdem im Internet unter www.lokale-sozialforen.de und http://weltsozialforum.org.
Ebenfalls über das Internet ist es möglich, diese Sendung sowie die einzelnen Beiträge anzuhören und/oder herunterzuladen. Die Adresse: www.freie-radios.net.
Verantwortlich für die heutige Ausgabe von zip-fm war heute Radio Dreyeckland aus Freiburg. Vielen Dank fürs Zuhören und bis morgen!
Übersicht:
1. Denkfabriken der Zivilgesellschaft – am vergangenen Wochenende fanden in zahlreichen deutschen Städten lokale Sozialforen statt. Darunter auch in Berlin und Freiburg.
2. Totgesagte leben länger – das Comeback studentischer Verbindungen seit der Wiedervereinigung.
Thema 1 und 2:
Vor sechs Jahren, im Januar 2001 hat in Pôrto Alegre/Brasilien alles begonnen.
Seither finden in regelmäßigen und unregelmäßigen Abständen Welt-, Kontinental-, Länder- und regionale Sozialforen statt. Sie sind als Gegenpol zum Weltwirtschaftsgipfel entstanden und verstehen sich entsprechend als „Denkfabriken“ der so genannten "Zivilgesellschaft". Im Vorfeld des G8-Gipfels, der im Juni in Heiligendamm stattfinden wird, fanden nun am vergangenen Wochenende bundesweit in zahlreichen Städten lokale und regionale Sozial-Foren gleichzeitig statt – unter anderem in Berlin und Freiburg. Momentaufnahmen aus diesen beiden Städten von Radio Z und Radio Dreyeckland.
Thema 3:
Totgesagte leben länger. Vor 30 Jahren schien das studentische Verbindungswesen in Deutschland kurz vor dem Aussterben. Zu altmodisch, zu hölzern, zu reaktionär das Ganze, war die weitverbreitete Meinung unter den Studierenden. Seit der „Wiedervereinigung“ geht es aber offensichtlich wieder bergauf. Warum das so ist und warum das Verbindungswesen nach wie vor von großer gesellschaftlicher Relevanz ist, erklärt der Politikwissenschaftler Tobias Kaphegyi. Ein Beitrag von der Wüsten Welle aus Tübingen.
Abmoderation:
Weitere Informationen und Hintergründe zu den verschiedenen Sozialforen gibt es außerdem im Internet unter www.lokale-sozialforen.de und http://weltsozialforum.org.
Ebenfalls über das Internet ist es möglich, diese Sendung sowie die einzelnen Beiträge anzuhören und/oder herunterzuladen. Die Adresse: www.freie-radios.net.
Verantwortlich für die heutige Ausgabe von zip-fm war heute Radio Dreyeckland aus Freiburg. Vielen Dank fürs Zuhören und bis morgen!
