Interview über die Politik von Hugo Chavez

ID 19743
 
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Interview mit Philip Lenhard (Autor versch. Zeitungen) zur Lage in Venezuela, Politik Chavez´, etc
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07:05 min, 6642 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.03.2008 / 18:56

Dateizugriffe: 832

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: franziska
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 20.11.2007
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Hugo Chavez, venezuelanischer Staatspräsident seit 1999, wird von vielen Linken weltweit als Held und Ikone verehrt. Wenn es um ihn geht, wird stets vom Sozialismus des 21. Jahrhunderts gesprochen, Chavez steht für den Einsatz für Arme und die Kritik am, wie er sagt, amerikanischen Imperialismus, von dem Venezuela seit den 1930er Jahren jedoch abhängig ist.
Über Chávez sprachen wir mit Philipp Lenhard, Redakteur der Kölner Vierteljahreszeitschrift Prodomo und Autor für andere Zeitschriften, wie der Bahamas und Konkret. Lenhard hat am ersten November in Freiburg einen Vortrag über den venezolanische Führer Chávez und das politische System Venezuelas gehalten. Zunächst wollten wir von ihm wissen, welche Vergangenheit Hugo Chavez hat...

Kommentare
21.11.2007 / 15:27 Steffen(RUM), Radio Unerhört Marburg (RUM)
gesendet im zip
am 21.11.07
 
22.11.2007 / 02:16 Michael Liebler, Radio Z, Nürnberg
Lumpenproletariat...
Bahamas-Leute sollte man wirklich nicht interviewen. Wer derartig abfällig von Lumpenprolatariat spricht, wie Philip Lenhard im Interview, hat sich verscherzt in seiner Kritik ernstgenommen zu werden. Die affirmative Form des Interviews trägt das ihre dazu bei...
 
23.11.2007 / 19:58 theo,
Venezuela: Mob und Elite, Lumpenproletariat, Almosenprojekte
Leute, die nichts haben, bindet der Chavez durch Almosenprojekte an sich - es geht ihnen aber nicht besser - trotzdem ist die Abhängigkeit gestiegen. Sie, diese Leute, sind so zur blinden Gefolgschaft degradiert und können nicht mehr souverän entscheiden (offensichtlich konnten sie das in früheren Zeitläuften (vor Chavez)???), weil sie am Tropf von Chavez hängen. Wenn es dem "Mob" nicht besser geht durch den Almosenbetrieb warum dann die behauptete Abhängigkeit und die offensichtliche Zustimmung zu Chavez? Es gäbe noch mehr - aber reicht.