Linke Literaturmesse: Joseba Sarrionandia: "Der gefrorene Mann"

ID 20293
 
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Interview mit Raul Zelik, der den Roman des baskischen Schriftstellers - zusammen mit Petra Elser - übersetzt hat.
Audio
13:58 min, 8186 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 16.06.2008 / 11:32

Dateizugriffe: 298

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Kultur, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: heike demmel
Radio: RadioZ, Nürnberg im www
Produktionsdatum: 25.12.2007
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Goio, ursprünglich aus dem Baskenland, lebt in Nicaragua. Er leidet unter Gedächtnis- und Sprachverlust, sitzt in seiner Hütte, reagiert auf nicht. Eine Freundin, Maribel, auch sie exilierte Baskin, versucht ihn dort herauszuholen. Bringt ihn zu einem Schulfreund von früher, der auch im Exil lebt. Auf dem Weg dorthin werden die beiden in Kolumbien vorübergehend verhaftet, dann verstecken sie sich in einem Sanatorium, die Reise führt nicht zum Ziel. Die Geschichte entwickelt sich in 3 Strängen und Zeiten: es ist die Geschichte einer Flucht, die Erinnerung an ein Schuljahr im Franco-Spanien der frühen siebziger Jahre, an der baskischen Küste, und die phantastische Erzählung einer Reise zum Südpol – einer tatsächlich fast vollständig gefrorenen Welt.
Heike Demmel hat mit Raul Zelik, der das Buch von Joseba Sarrionandia zusammen mit Petra Elser übesetzt hat, gesprochen:

ABMOD:
Das Buch "Der gefrorene Mann" von Joseba Sarrionandia ist im Verlag Blumenbar erschienen und kostet 22 Euro.

Kommentare
26.12.2007 / 10:24 RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg
gesendet
Infomagazin vom 27. Dezember
 
06.01.2008 / 15:18 theo,
gesendet am 6.1.2008 zwischen 14.00-15.00 freier Sendeplatz
danke