Forsa-Umfrage: Vorratsdatenspeicherung verhindert sensible Gespräche

ID 22791
 
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Beziehungen sind tückisch. Man streitet sich über Kleinigkeiten. Jeder Unsinn findet Verwendung. Besonders die Aussagen im Streit selbst. Schnell geht es darum, wann wer was gesagt hat. Praktisch bei solchen Auseinandersetzungen wäre ein Protokollant. Der würde alles Wort für Wort notieren. So könnte man Vorwürfen entgegenwirken. Man schlägt einfach die bestimmte Aussage im Protokoll nach. So einem Protokollant gibt es übrigens wirklich. Es ist der Telefonanbieter und Handy-Vertragspartner ihres Vertrauens. Der ist dazu verpflichtet alle Gespräche ein halbes Jahr lang zu speichern. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung hat daher mal einen Bericht erstellen lassen. Sie haben sich gefragt, welchen Einfluss das Wissen um die Speicherung, darauf hat, wie telefoniert wird. Über die Ergebnisse dieser Untersuchung sprach Radio Corax mit Patrick Breyer.
Audio
10:38 min, 9974 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.06.2008 / 11:55

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Politik/Info
Serie: Corax-Widerhall
Entstehung

AutorInnen: tagesaktuelle redaktion
Radio: corax, Halle im www
Produktionsdatum: 09.06.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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