Verschleppt, gefoltert, unschuldig, und niemand will sie haben: Uiguren in Guantanamo

ID 23157
 
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Anmod Guantanamo
Es sind noch 17 Uiguren - Exil-Chinesen aus einer afghanischen Dorfenklave, die 6 1/2 Jahre nach ihrer Festnahme in Pakistan in Guantanamo gefangengehalten und gequält werden - obwohl die USA mit absoluter Sicherheit wissen und auch offen zugeben, dass ihre völlige Unschuld längst bewiesen ist. Wir fragten Ulrich Delius, Asienreferent der Gesellschaft für bedrohte Völker, nach den Gründen...
Warum ist kein Land auf der Welt bereit, die Unschuldigen aufzunehmen?
Warum über 6 Jahre Folter und Haft - für nichts?

Abmod

Unterstützen Sie die Aktionen und Petitionen für die 17 Uiguren in Guantanamo - besuchen Sie bitte die Website der Gesellschaft für bedrohte Völker unter www.gfbv.de - deren Asienreferent Ulrich Delius Sie gerade im Interview der Kollegen von Radio Lora Muenchen hörten. Noch einmal die Webadresse: www.gfbv.de
Audio
10:21 min, 4855 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 04.07.2008 / 17:24

Dateizugriffe: 953

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales, Wirtschaft/Soziales
Entstehung

AutorInnen: Andrasch Neunert
Kontakt: andraschn(at)web.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 04.07.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
15.07.2008 / 00:18 theo,
gesendet am 5.7.2008 zwischen 18.00-18.15 in "Aus Politik und Gesellschaft"
danke