Sinti und Roma in der westdeutschen Nachkriegsgesellschaft
ID 26375
Wie ist die westdeutsche Nachkriegsgesellschaft mit den Sinti und Roma umgegangen? Dr. Peter Widmann vom Zentrum für Antisemitismusforschung in Berlin hat an Fallbeispielen in Freiburg und in Straubing versucht die Entwicklung und Veränderung der westdeutschen Sozialpolitik gegenüber Sinti und Roma zu untersuchen. Dabei kam er zu dem Ergebnis, dass in den sozialen Brennpunkten der Städte, die gängigen mehrheitsgesellschaftlichen Vorurteilshaltungen gegenüber den angeblich asozialen Bewohnern stabil hielten. Geschafft wurde das durch antiziganistische Ressentiments.
Audio
15:21 min, 21 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 16.02.2009 / 21:59
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Dateizugriffe: 485
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Serie: Widerhall Radio Corax
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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17.02.2009 / 10:21 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet
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Infomagazin vom 17. Februar - Danke! | |
12.03.2009 / 00:33 | AL, coloRadio, Dresden |
wird gesendet
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am 14.3. | |